Über das Projekt:
Das Label verdonna steht für Exklusivität, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness. Die angebotenen Produkte werden von Handarbeitern in den Anden Perus hergestellt.
Die Mode ist unter Berücksichtigung nachhaltiger und ethischer Standards hergestellt und die Lieferkette ist transparente und umweltschonenden. Diese Tendenz ist in der Branche als Slow Fashion, also als der Gegensatz zu Fast Fashion bekannt. Bei verdonna findet ihr hochwertige, stilvolle und nachhaltige Alpakaprodukte.
Mein Credo: Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen, denn nur so kann der Lebensstandard der Handarbeiter nachhaltig verbessert werden.
Die Mode ist unter Berücksichtigung nachhaltiger und ethischer Standards hergestellt und die Lieferkette ist transparente und umweltschonenden. Diese Tendenz ist in der Branche als Slow Fashion, also als der Gegensatz zu Fast Fashion bekannt. Bei verdonna findet ihr hochwertige, stilvolle und nachhaltige Alpakaprodukte.
Mein Credo: Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen, denn nur so kann der Lebensstandard der Handarbeiter nachhaltig verbessert werden.
Das Team
Ich bin Lorena, 22 Jahre alt und studiere International Marketing an der HS Pforzheim. Im Rahmen des Studiums habe ein Jahr in Peru gelebt.
Dort bin ich ,zusammen mit Marilú, einer Designerin aus Lima, in abgelegene Gebiete in den Anden gereist.
Unser Ziel war es, die Kultur kennenzulernen und Handarbeiter in abgelegenen Gebieten zu unterstützen. Wir nahmen an Kongressen teil, um den Handarbeitern BWL- und Designkenntnisse zu vermitteln.
Ich habe Marilú bei Marketingaufgaben geholfen, weil ich von der Zusammenarbeit mit peruanische Handarbeitern begeistert bin.
Ich bin davon überzeugt, dass "Hilfe zur Selbsthilfe" nachhaltig zur Verbesserung der Lebensverhältnisse führt. Außerdem ist es mir sehr wichtig, nachhaltig und fair produzierte Produkte zu konsumieren und zu vermarkten.
Dort bin ich ,zusammen mit Marilú, einer Designerin aus Lima, in abgelegene Gebiete in den Anden gereist.
Unser Ziel war es, die Kultur kennenzulernen und Handarbeiter in abgelegenen Gebieten zu unterstützen. Wir nahmen an Kongressen teil, um den Handarbeitern BWL- und Designkenntnisse zu vermitteln.
Ich habe Marilú bei Marketingaufgaben geholfen, weil ich von der Zusammenarbeit mit peruanische Handarbeitern begeistert bin.
Ich bin davon überzeugt, dass "Hilfe zur Selbsthilfe" nachhaltig zur Verbesserung der Lebensverhältnisse führt. Außerdem ist es mir sehr wichtig, nachhaltig und fair produzierte Produkte zu konsumieren und zu vermarkten.
Die Idee
Mein Label heißt "verdonna" und setzt sich zusammen aus dem spanischen Wort "verde" = grün und "madonna" = weiblich, fein.
Außerdem impliziert madonna, dass es besonders darum geht, weibliche Handarbeiter und deren Gemeinden zu unterstützen.
Verdonna vereint Exklusivität, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness.
Es handelt sich um Produkte aus Alpkawolle, wie Schals, Mützen und Handschuhe.
Die Mode ist unter Berücksichtigung nachhaltiger und ethischer Standards hergestellt und die Lieferkette ist transparente und umweltschonenden. Diese Tendenz ist in der Branche als Slow Fashion, also als der Gegensatz zu Fast Fashion bekannt.
Mein Vorhaben wurde durch Corona etwas ausgebremst, aber ich erachte es als besonders wichtig den abgelegenen Gemeinden in den Anden besonders in Krisenzeiten eine Perspektive zu ermöglichen.
Außerdem impliziert madonna, dass es besonders darum geht, weibliche Handarbeiter und deren Gemeinden zu unterstützen.
Verdonna vereint Exklusivität, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness.
Es handelt sich um Produkte aus Alpkawolle, wie Schals, Mützen und Handschuhe.
Die Mode ist unter Berücksichtigung nachhaltiger und ethischer Standards hergestellt und die Lieferkette ist transparente und umweltschonenden. Diese Tendenz ist in der Branche als Slow Fashion, also als der Gegensatz zu Fast Fashion bekannt.
Mein Vorhaben wurde durch Corona etwas ausgebremst, aber ich erachte es als besonders wichtig den abgelegenen Gemeinden in den Anden besonders in Krisenzeiten eine Perspektive zu ermöglichen.