
Dieses Projekt wurde zum Publikumsliebling gewählt
Über das Projekt:
Camper, Naturfreunde und Abenteuerlustige aufgepasst: MyCabin bietet, wonach Du suchst! – ab März 2020.
Das Team von MyCabin hat sich zum Ziel gesetzt, naturverbundenes Reisen in Deutschland und dem Alpenraum zu revolutionieren und so echte Erlebnisse in und mit der Natur zu ermöglichen. Als digitale Vermittlungsplattform bietet das junge Start-Up Grundbesitzern die Möglichkeit, ungenutzten Ressourcen wie Wiesen, Stellplätze, einfache Unterschlüpfe und Hütten für Reisende mit Rucksack, Zelt oder Camper anzubieten. Dadurch wird Übertourismus entzerrt und Outdoor-Reisenden eine authentische und naturnahe Alternative zu überfüllten Campingplätzen und illegalen Wildcamping geboten.
Das Team von MyCabin hat sich zum Ziel gesetzt, naturverbundenes Reisen in Deutschland und dem Alpenraum zu revolutionieren und so echte Erlebnisse in und mit der Natur zu ermöglichen. Als digitale Vermittlungsplattform bietet das junge Start-Up Grundbesitzern die Möglichkeit, ungenutzten Ressourcen wie Wiesen, Stellplätze, einfache Unterschlüpfe und Hütten für Reisende mit Rucksack, Zelt oder Camper anzubieten. Dadurch wird Übertourismus entzerrt und Outdoor-Reisenden eine authentische und naturnahe Alternative zu überfüllten Campingplätzen und illegalen Wildcamping geboten.
Das Team
Wir sind ein junges Team passionierter Bergfreunde aus Deutschland und der Schweiz, die es zum Studieren und Arbeiten in die Bodenseeregion gezogen hat. Jährlich verbringen wir viele Wochen in den Alpenregionen, um die Natur in sportlicher und entschleunigender Weise zu genießen. Getreu dem Motto „Stell dir eine Welt vor, in der die Natur dein Zuhause ist“ haben wir den (Vor)Alpenraum lieben gelernt und sind davon überzeugt, dass nicht in die Welt gereist werden muss, um prägende Erlebnisse draußen in der Natur erleben zu können. Mit MyCabin bieten wir dir eine Alternative, über deinen Übernachtungsplatz selbst entscheiden zu können – ganz nach Bedürfnis, Budget und Erwartung.
MyCabin haben wir ins Leben gerufen, um dem Übertourismus in den Bergen entgegenzuwirken, ursprüngliche Landschaftsbilder zu erhalten und die Probleme zu lösen, die uns beim Reisen selbst begegnet sind. Wir sind:
Finn | Wirtschaftsstudent, Skilehrer | Projektleitung
Max | Angehender Gymnasiallehrer, Erlebnispädagoge | Kommunikation
Lene | Marketingstudentin, jDAV-Gruppenleiterin | Marketing
Michael | Informatikstudent | Webentwicklung
Sophia | Mediendesignstudentin | Gestaltung und Social Media
Alex | Wirtschaftsinformatikstudent | Webentwicklung
MyCabin haben wir ins Leben gerufen, um dem Übertourismus in den Bergen entgegenzuwirken, ursprüngliche Landschaftsbilder zu erhalten und die Probleme zu lösen, die uns beim Reisen selbst begegnet sind. Wir sind:
Finn | Wirtschaftsstudent, Skilehrer | Projektleitung
Max | Angehender Gymnasiallehrer, Erlebnispädagoge | Kommunikation
Lene | Marketingstudentin, jDAV-Gruppenleiterin | Marketing
Michael | Informatikstudent | Webentwicklung
Sophia | Mediendesignstudentin | Gestaltung und Social Media
Alex | Wirtschaftsinformatikstudent | Webentwicklung
Die Idee
MyCabin ist eine Webseite und App zur Vermittlung von naturverbundenen Übernachtungsmöglichkeiten. Inhaber von leerstehenden Hütten, Unterschlüpfen, Pfaden, Wiesen, Wald oder Vorgärten können diese auf der Plattform zum Übernachten für verantwortungsbewusste Reisende anbieten. Fernab von Touristenhochburgen wird den Gästen die Chance gegeben, die Berge samt ihrer Natur auf ursprüngliche und entschleunigende Weise im Zelt, im Camper oder in einer einfachen Hütte zu erleben.
Die Situation
Seit Jahren entscheiden sich mehr und mehr Menschen für einen minimalistischen, entschleunigenden und ursprünglichen Urlaub in der Natur, interessieren sich für regionale Produkte und entdecken die Berge für sich. Diesen Reisenden wollen wir die Möglichkeit bieten, auch bei der Wahl ihrer Übernachtung dem Bedürfnis nach Ruhe und Naturnähe gerecht zu werden. Auch der Nachhaltigkeits- und Unabhängigkeitsaspekt spielt eine ständig wachsende Rolle bei der Urlaubswahl. So wird Holzhacken häufig nicht mehr als lästige Arbeit, sondern als ein Gefühl der Selbstständigkeit, der Freiheit und als Erlebnis wahrgenommen. Hotel und Restaurant werden bewusst durch Isomatte und Campinggeschirr eingetauscht.
Mit den Alpen hat Europa ein Gebirge, welches jährlich mehr als 100 Millionen Gäste anzieht. Sommer wie Winter kommen Touristen in die Berge, um in der vielseitigen Landschaft ihren Urlaub zu verbringen. Auf der einen Seite steigen die Übernachtungszahlen jährlich weiter an, was das Problem des Massentourismus in den Tälern fördert und die Preise steigen lässt. Andererseits fallen auf Wanderungen in den Alpen unzählige ungenutzte Unterstände, leere Ställe, Heulager sowie Hütten auf, die länder- und gebirgsübergreifend zu finden sind. Neben diesen meist ungenutzten Ressourcen besitzen die Inhaber häufig einige Hektar nicht weidewirtschaftlich genutzter Wieseflächen und Wald – genau das, was Reisende an einem entschleunigenden oder abenteuerlichen Urlaub schätzen.
Das Problem
Im Alpenraum besteht kein „Jedermannsrecht“, wie man es aus skandinavischen Ländern kennt. Das Campen in der freien Natur ohne Erlaubnis des Grundbesitzers ist somit generell verboten. Auch das Abstellen von Campervans sowie das Übernachten in Bullis ist außerhalb von Campingplätzen und mit Ausnahme von wenigen ausgewiesenen Plätzen nicht erlaubt. So kommt es vor, dass sich naturverbundene Touristen dazu entscheiden, illegal in den Bergen zu campieren. Insbesondere in den für Sportler interessanten Bergregionen gibt es außer häufig überfüllten Alpenvereinshütten keine Möglichkeit zum legalen Übernachten. Diese werden dem Bedürfnis nach Ruhe und Freiheit nur noch in eingeschränktem Maße gerecht und ersetzen nicht das Erlebnis einer Übernachtung abseits überlaufener Destinationen in der freien Natur.
Die Lösung
MyCabin bietet ein vielseitiges Angebot an Plätzen für naturverbundenes und CO2-neutrales Übernachten: Von einem freien Stück Wiese im Garten, einem ungenutzten Bauwagen oder Baumhaus, einem Camper-Stellplatz an der Passstraße, einem wetterbeständigen Unterschlupf am Bergsee bis zur einfach eingerichteten Hütte in Gipfelnähe. Ähnlich den bestehenden Vermittlungsplattformen wie Couchsurfing, Airbnb & WarmShowers basiert auch unsere Plattform auf dem Gedanken des Teilens und dem Good-Will des Anbieters. Durch einen geregelten Rahmen, Verifizierungen der Nutzer und ein Referenzsystem ist die Plattform persönlich, vertrauensbasiert und nutzerfreundlich gestaltet.
Übergeordnetes Ziel ist es, die Schönheit und Ursprünglichkeit der Natur zu bewahren. Wir wollen eine alternative Tourismusentwicklung einschlagen und die Natur vor Übertourismus, weiteren technischen Erschließungen und baulichen Veränderungen schützen.
Mit unseren bisherigen Erfahrungen aus unserer Pilotphase im Sommer 2020 und dem Feedback der Community befinden wir uns auf einem guten Weg. Dabei haben uns bereits über 3000 Menschen begleitet.
Die Situation
Seit Jahren entscheiden sich mehr und mehr Menschen für einen minimalistischen, entschleunigenden und ursprünglichen Urlaub in der Natur, interessieren sich für regionale Produkte und entdecken die Berge für sich. Diesen Reisenden wollen wir die Möglichkeit bieten, auch bei der Wahl ihrer Übernachtung dem Bedürfnis nach Ruhe und Naturnähe gerecht zu werden. Auch der Nachhaltigkeits- und Unabhängigkeitsaspekt spielt eine ständig wachsende Rolle bei der Urlaubswahl. So wird Holzhacken häufig nicht mehr als lästige Arbeit, sondern als ein Gefühl der Selbstständigkeit, der Freiheit und als Erlebnis wahrgenommen. Hotel und Restaurant werden bewusst durch Isomatte und Campinggeschirr eingetauscht.
Mit den Alpen hat Europa ein Gebirge, welches jährlich mehr als 100 Millionen Gäste anzieht. Sommer wie Winter kommen Touristen in die Berge, um in der vielseitigen Landschaft ihren Urlaub zu verbringen. Auf der einen Seite steigen die Übernachtungszahlen jährlich weiter an, was das Problem des Massentourismus in den Tälern fördert und die Preise steigen lässt. Andererseits fallen auf Wanderungen in den Alpen unzählige ungenutzte Unterstände, leere Ställe, Heulager sowie Hütten auf, die länder- und gebirgsübergreifend zu finden sind. Neben diesen meist ungenutzten Ressourcen besitzen die Inhaber häufig einige Hektar nicht weidewirtschaftlich genutzter Wieseflächen und Wald – genau das, was Reisende an einem entschleunigenden oder abenteuerlichen Urlaub schätzen.
Das Problem
Im Alpenraum besteht kein „Jedermannsrecht“, wie man es aus skandinavischen Ländern kennt. Das Campen in der freien Natur ohne Erlaubnis des Grundbesitzers ist somit generell verboten. Auch das Abstellen von Campervans sowie das Übernachten in Bullis ist außerhalb von Campingplätzen und mit Ausnahme von wenigen ausgewiesenen Plätzen nicht erlaubt. So kommt es vor, dass sich naturverbundene Touristen dazu entscheiden, illegal in den Bergen zu campieren. Insbesondere in den für Sportler interessanten Bergregionen gibt es außer häufig überfüllten Alpenvereinshütten keine Möglichkeit zum legalen Übernachten. Diese werden dem Bedürfnis nach Ruhe und Freiheit nur noch in eingeschränktem Maße gerecht und ersetzen nicht das Erlebnis einer Übernachtung abseits überlaufener Destinationen in der freien Natur.
Die Lösung
MyCabin bietet ein vielseitiges Angebot an Plätzen für naturverbundenes und CO2-neutrales Übernachten: Von einem freien Stück Wiese im Garten, einem ungenutzten Bauwagen oder Baumhaus, einem Camper-Stellplatz an der Passstraße, einem wetterbeständigen Unterschlupf am Bergsee bis zur einfach eingerichteten Hütte in Gipfelnähe. Ähnlich den bestehenden Vermittlungsplattformen wie Couchsurfing, Airbnb & WarmShowers basiert auch unsere Plattform auf dem Gedanken des Teilens und dem Good-Will des Anbieters. Durch einen geregelten Rahmen, Verifizierungen der Nutzer und ein Referenzsystem ist die Plattform persönlich, vertrauensbasiert und nutzerfreundlich gestaltet.
Übergeordnetes Ziel ist es, die Schönheit und Ursprünglichkeit der Natur zu bewahren. Wir wollen eine alternative Tourismusentwicklung einschlagen und die Natur vor Übertourismus, weiteren technischen Erschließungen und baulichen Veränderungen schützen.
Mit unseren bisherigen Erfahrungen aus unserer Pilotphase im Sommer 2020 und dem Feedback der Community befinden wir uns auf einem guten Weg. Dabei haben uns bereits über 3000 Menschen begleitet.