
Über das Projekt:
Bewelo ist eine App, mit der Du für das Radfahren belohnt wirst. Die Grundlage bildet ein Sponsoring, dass Du zum Beispiel durch Deinen Arbeitgeber oder Deine Krankenkasse für jeden einzelnen geradelten Kilometer erhältst. Die dadurch gesammelten Punkte kannst Du in der App speichern und später gegen Wertgutscheine aus lokalen Supermärkten oder Online Shops einlösen.
Unsere App ist dadurch einzigartig, dass die einzelnen Sponsorings kombiniert werden können. Je mehr Organisationen dich Sponsern, desto größer ist Deine Belohnung pro Rad-Kilometer.
Unsere App ist dadurch einzigartig, dass die einzelnen Sponsorings kombiniert werden können. Je mehr Organisationen dich Sponsern, desto größer ist Deine Belohnung pro Rad-Kilometer.
Das Team
Unser Team zeichnet sich durch eine gesunde Mischung aus Homogenität und Vielseitigkeit aus. Uns verbindet der Glaube daran, dass zahlreiche Antworten auf verkehrsinfrastrukturelle und ökologische Missstände im Radverkehr liegen. Mit unserer App etablieren wir eine Gemeinschaft, in der jeder Einzelne und jede teilnehmende Organisation vom Streben nach umweltschonender Mobilität profitiert.
Zugleich sind wir ein vierköpfiges Team, dessen Mitglieder aus den verschiedensten Richtungen und Disziplinen stammen - wir sind Ingenieure, und Wirtschaftler, Buchhalter und Designer, Geisteswissenschaftler und Kreativdenkende zugleich. Zusammen können wir in jeder Situation auf die Kompetenzen und das Fachwissen zurückgreifen, dass wenigstens eine|r von uns mitbringt.
Zugleich sind wir ein vierköpfiges Team, dessen Mitglieder aus den verschiedensten Richtungen und Disziplinen stammen - wir sind Ingenieure, und Wirtschaftler, Buchhalter und Designer, Geisteswissenschaftler und Kreativdenkende zugleich. Zusammen können wir in jeder Situation auf die Kompetenzen und das Fachwissen zurückgreifen, dass wenigstens eine|r von uns mitbringt.
Die Idee
Bewelo hat sich zum Ziel gesetzt, den Radverkehr in Ballungsgebieten zu verstärken, indem eine Gemeinschaft gebildet wird, die gemeinsam nachhaltige Mobilität vorantreibt.
Dadurch, dass etwa 90% der deutschen Bevölkerung Zugriff auf ein Rad haben (s. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154198/umfrage/fahrradbestand-in-deutschland/), bietet es einen einzigartigen und eigentlich naheliegenden Lösungsansatz für zahlreiche verkehrs- und umweltbelastende Missstände. Gegenwärtige Statistiken zeigen jedoch, dass nur etwa 8% deutschen Bevölkerung das Rad täglich nutzen. Etwa ein Drittel aller Deutschen nutzen das Rad trotz sehr einfachem Zugriff "nie oder fast nie" ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182658/umfrage/nutzungshaeufigkeit-eines-fahrrads/ ).
Diese Tatsachen legen nahe, dass die Gesellschaft stärker zum Radfahren motiviert werden muss. So soll zum einen das bereits erwähnte Netzwerk, bestehend aus 'Sponsoren', 'Incentive-Partnern' und 'Nutzern', als Struktur hinter der App stehen. Unter dem Begriff 'Sponsor' werden Organisationen und Unternehmen verstanden, die ein Interesse an der nachhaltigen Fortbewegung des/der Einzelnen haben. Beispielsweise begrüßen Arbeitgeber den täglichen Arbeitsweg mit dem Rad, um dadurch Parkflächen und im weiteren Sinne krankheitsbedingte Ausfallkosten einzusparen. Einer Studie der Felix Burda Stiftung zur Folge liegt die durchschnittliche Krankheitszeit bei etwa 17,4 Tagen pro Jahr, wodurch der deutschen Volkswirtschaft ein Schaden von etwa 225 Milliarden Euro entsteht (https://www.felix-burda-stiftung.de/betriebliche-praevention/warum/studie-betriebliche-gesundheitsvorsorge). Da Radfahrer im durchschnitt etwa 30% weniger Krankheitstage vorweisen können, ist ein erhebliches Einsparpotential leicht ersichtlich (s. https://www.fahrradland-bw.de/fileadmin/user_upload_fahrradlandbw/Downloads/BROSCHUERE_Mobilitaet_und_Gesundheit_061115_1MB.pdf). Das Sponsoring kann beispielsweise als Steuerfreier Sachbezug abgerechnet werden. Weitere Sponsoren können demnach auch Krankenkassen oder kommunale Unternehmen, wie Verkehrsbetriebe oder Stadtwerke, sein.
Als 'Incentive-Partner' werden Unternehmen bezeichnet, bei denen die durch das Sponsoring erhaltenen Punkte gegen Wertgutscheine eingetauscht werden können. Diese sollen sowohl aus dem Online-Handel als auch aus dem lokalen Einzelhandel stammen. Langfristig soll ein Ziel die betriebsinterne Implementierung sein, sodass die erhaltenen Punkte beispielsweise in der Cafeteria oder an Automaten eingelöst werden können.
Durch einen variablen Umrechnungsfaktor im Sponsoring von Punkten/Km ist Bewelos Konzept einzigartig und damit anders als die og. Applikationen. Wird ein Nutzer beispielsweise sowohl durch seinen Arbeitgeber mit 50 Punkten/Km, als auch durch seine Krankenkasse mit 20 Punkten/Km gesponsert, addieren sich diese beiden Sponsorings, sodass der Nutzer effektiv 70 Punkte/Km erhält. Alle bisherigen Konzepte arbeiten mit einem nicht-variablen Umrechnungsfaktor, der die Kombination von verschiedenen Sponsorings nicht ermöglicht.
Ein weiterer Unterschied zu vergleichbaren Konzepten liegt darin, dass die erhaltenen Punkte nicht nur gegen Wertgutscheine eingetauscht werden können (hier bleibt zu beachten, dass alternative Konzepte fast ausschließlich Rabattgutscheine auszahlen). Nach einer von der Projektgruppe durchgeführten Umfrage, möchten etwa 5% aller Befragten ihre erhaltenen Punkte gegen Spenden eintauschen. Dies bei der Entwicklung und Realisierung berücksichtigt.
Dadurch, dass etwa 90% der deutschen Bevölkerung Zugriff auf ein Rad haben (s. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154198/umfrage/fahrradbestand-in-deutschland/), bietet es einen einzigartigen und eigentlich naheliegenden Lösungsansatz für zahlreiche verkehrs- und umweltbelastende Missstände. Gegenwärtige Statistiken zeigen jedoch, dass nur etwa 8% deutschen Bevölkerung das Rad täglich nutzen. Etwa ein Drittel aller Deutschen nutzen das Rad trotz sehr einfachem Zugriff "nie oder fast nie" ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182658/umfrage/nutzungshaeufigkeit-eines-fahrrads/ ).
Diese Tatsachen legen nahe, dass die Gesellschaft stärker zum Radfahren motiviert werden muss. So soll zum einen das bereits erwähnte Netzwerk, bestehend aus 'Sponsoren', 'Incentive-Partnern' und 'Nutzern', als Struktur hinter der App stehen. Unter dem Begriff 'Sponsor' werden Organisationen und Unternehmen verstanden, die ein Interesse an der nachhaltigen Fortbewegung des/der Einzelnen haben. Beispielsweise begrüßen Arbeitgeber den täglichen Arbeitsweg mit dem Rad, um dadurch Parkflächen und im weiteren Sinne krankheitsbedingte Ausfallkosten einzusparen. Einer Studie der Felix Burda Stiftung zur Folge liegt die durchschnittliche Krankheitszeit bei etwa 17,4 Tagen pro Jahr, wodurch der deutschen Volkswirtschaft ein Schaden von etwa 225 Milliarden Euro entsteht (https://www.felix-burda-stiftung.de/betriebliche-praevention/warum/studie-betriebliche-gesundheitsvorsorge). Da Radfahrer im durchschnitt etwa 30% weniger Krankheitstage vorweisen können, ist ein erhebliches Einsparpotential leicht ersichtlich (s. https://www.fahrradland-bw.de/fileadmin/user_upload_fahrradlandbw/Downloads/BROSCHUERE_Mobilitaet_und_Gesundheit_061115_1MB.pdf). Das Sponsoring kann beispielsweise als Steuerfreier Sachbezug abgerechnet werden. Weitere Sponsoren können demnach auch Krankenkassen oder kommunale Unternehmen, wie Verkehrsbetriebe oder Stadtwerke, sein.
Als 'Incentive-Partner' werden Unternehmen bezeichnet, bei denen die durch das Sponsoring erhaltenen Punkte gegen Wertgutscheine eingetauscht werden können. Diese sollen sowohl aus dem Online-Handel als auch aus dem lokalen Einzelhandel stammen. Langfristig soll ein Ziel die betriebsinterne Implementierung sein, sodass die erhaltenen Punkte beispielsweise in der Cafeteria oder an Automaten eingelöst werden können.
Durch einen variablen Umrechnungsfaktor im Sponsoring von Punkten/Km ist Bewelos Konzept einzigartig und damit anders als die og. Applikationen. Wird ein Nutzer beispielsweise sowohl durch seinen Arbeitgeber mit 50 Punkten/Km, als auch durch seine Krankenkasse mit 20 Punkten/Km gesponsert, addieren sich diese beiden Sponsorings, sodass der Nutzer effektiv 70 Punkte/Km erhält. Alle bisherigen Konzepte arbeiten mit einem nicht-variablen Umrechnungsfaktor, der die Kombination von verschiedenen Sponsorings nicht ermöglicht.
Ein weiterer Unterschied zu vergleichbaren Konzepten liegt darin, dass die erhaltenen Punkte nicht nur gegen Wertgutscheine eingetauscht werden können (hier bleibt zu beachten, dass alternative Konzepte fast ausschließlich Rabattgutscheine auszahlen). Nach einer von der Projektgruppe durchgeführten Umfrage, möchten etwa 5% aller Befragten ihre erhaltenen Punkte gegen Spenden eintauschen. Dies bei der Entwicklung und Realisierung berücksichtigt.