barrierefreibewegen.de
(eingereicht für: Konstanz)
Über das Projekt:
Eine Internetplattform für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zur Wahrung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe.
Unser Projekt „barrierefrei bewegen - Region Bodensee“, eine Informationsplattform für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, die länderübergreifend den gesamten Bodenseeraum abdecken wird.
Wir haben für die Verwirklichung unseres Projektes „barrierefrei bewegen - Region Bodensee“ sehr gute Voraussetzungen. Derzeit leben in Deutschland über 10 Millionen Schwerbehinderte (dies entspricht 13% unserer Bevölkerung). Hinzu kommt die demographische Entwicklung durch die es zunehmend ältere Mitmenschen geben wird. Das alles sind potentielle Nutzer, die auf eine solche kostenlose, zuverlässige und ausführliche Informationsplattform warten.
Rund um den Bodensee wächst die Zahl an barrierefreien Freizeit- und Alltagsangeboten, wie bspw. barrierefrei eingerichtete Firmen, Einzelhandelsgeschäfte, öffentliche Einrichtungen, Ärzte, Apotheken, Restaurants, Pensionen, Hotels und viele andere.
Unser Projekt „barrierefrei bewegen - Region Bodensee“, eine Informationsplattform für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, die länderübergreifend den gesamten Bodenseeraum abdecken wird.
Wir haben für die Verwirklichung unseres Projektes „barrierefrei bewegen - Region Bodensee“ sehr gute Voraussetzungen. Derzeit leben in Deutschland über 10 Millionen Schwerbehinderte (dies entspricht 13% unserer Bevölkerung). Hinzu kommt die demographische Entwicklung durch die es zunehmend ältere Mitmenschen geben wird. Das alles sind potentielle Nutzer, die auf eine solche kostenlose, zuverlässige und ausführliche Informationsplattform warten.
Rund um den Bodensee wächst die Zahl an barrierefreien Freizeit- und Alltagsangeboten, wie bspw. barrierefrei eingerichtete Firmen, Einzelhandelsgeschäfte, öffentliche Einrichtungen, Ärzte, Apotheken, Restaurants, Pensionen, Hotels und viele andere.
Das Team
Christiane Semper (56) ist examinierte Pflegefachkraft mit 37jähriger Berufserfahrung im Bereich Heimbeatmung und Intensivpflege. Sie betreut schwerkranke Menschen im privaten Haushalt. Ihre langjährige Erfahrung sensibilisierte sie für das Thema „Alltagsgestaltung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen“.
Christoph Höh (55), hat Betriebswirtschaftslehre an der Gerhard-Mercator-Universität, Duisburg studiert mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Unternehmens¬führung. Auf Grund seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vertriebsleiter in mittelständischen und internationalen Unternehmen übernimmt er Aufgaben im Bereich Finanzen, Controlling sowie der kaufmännischen Geschäftsmodellentwicklung. Seit 2010 leitet er erfolgreich einen Nachbarschaftshilfeverein, der durch die Haushaltsnahe Betreuung älterer Menschen diesen ihren Verbleib in den eigenen vier Wänden sichert.
Waldemar Semper (61) ist Industriekaufmann mit jahrelanger Erfahrung im Verkauf und in der Disposition. Seit 2015 engagiert er sich im sozialen Bereich der Altenpflege und arbeitet zusammen mit Christiane Semper im häuslichen Bereich. Er übernimmt die vertrieblichen, kaufmännisch strategischen Aufgaben.
Christoph Höh (55), hat Betriebswirtschaftslehre an der Gerhard-Mercator-Universität, Duisburg studiert mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Unternehmens¬führung. Auf Grund seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vertriebsleiter in mittelständischen und internationalen Unternehmen übernimmt er Aufgaben im Bereich Finanzen, Controlling sowie der kaufmännischen Geschäftsmodellentwicklung. Seit 2010 leitet er erfolgreich einen Nachbarschaftshilfeverein, der durch die Haushaltsnahe Betreuung älterer Menschen diesen ihren Verbleib in den eigenen vier Wänden sichert.
Waldemar Semper (61) ist Industriekaufmann mit jahrelanger Erfahrung im Verkauf und in der Disposition. Seit 2015 engagiert er sich im sozialen Bereich der Altenpflege und arbeitet zusammen mit Christiane Semper im häuslichen Bereich. Er übernimmt die vertrieblichen, kaufmännisch strategischen Aufgaben.
Die Idee
Christiane Semper hat als examinierte Pflegefachkraft während ihrer langjährigen Tätigkeit in Pflegediensten und Behinderteneinrichtungen wiederholt erfahren, dass es dringend erforderlich ist, eine Informationsplattform für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Senioren zu schaffen.
So kommt es immer wieder dazu, dass im Vorfeld eines Ausfluges mit Klienten, das gewünschte Reiseziel vorab abgefahren werden muss, um nach geeigneten Stätten zu schauen, in denen eingekehrt oder eingekauft werden kann. Selbst Arztbesuche bedürfen einer vorausschauenden Planung vor Ort.
Die meisten Menschen mit Mobilitätseinschränkungen können oder wollen dies nicht bewältigen. Viele bleiben deswegen einfach zuhause. Dadurch kann Vereinsamung vorprogrammiert sein.
Das würde für jeden von uns eine weitere enorme Behinderung, eine Behinderung unserer Lebensqualität bedeuten. Und jeder hat ein Anrecht auf gesellschaftliche Teilhabe.
Schon seit langem gibt es Unternehmer, die Menschen mit Mobilitätseinschränkungen einen barrierefreien Zugang zu ihren Geschäftsräumen ermöglichen. Dazu kommt in den letzten Jahren ein deutlicher Trend für „Barrierefreiheit“ in Neubauprojekten. Auch werden überall entsprechende Umbauten vorgenommen. Mancherorts sind diese bedauerlicherweise nicht immer offensichtlich. Bei unseren Recherchen in den letzten Jahren haben wir einen hohen Prozentsatz an barrierefreien Einrichtungen und Unternehmen registriert.
In Gesprächen mit den verschiedenen Verbänden sowie auch mit einer Vielzahl von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Senioren wurde deutlich, dass es dringend erforderlich ist eine ausführliche Informationsplattform zu schaffen. Wir haben beschlossen diese Informationsplattform zu gestalten.
Aktuell existiert eine erste Version dieser Website inklusive Handy Darstellung. Unsere Erkenntnisse haben gezeigt, dass eine solche umfangreiche Informationsplattform nur dann flächendeckend und zuverlässig gewährleistet werden können, wenn sie sukzessive Gebietsweise aufgebaut wird. Daher starten wir in der Bodensee-Region.
Zurzeit gibt es im Internet nur einzelne, nicht zusammenhängende Informationen. Daher gelingt es oft gar nicht die notwendigen Auskünfte „barrierefrei“ zu recherchieren.
So kommt es immer wieder dazu, dass im Vorfeld eines Ausfluges mit Klienten, das gewünschte Reiseziel vorab abgefahren werden muss, um nach geeigneten Stätten zu schauen, in denen eingekehrt oder eingekauft werden kann. Selbst Arztbesuche bedürfen einer vorausschauenden Planung vor Ort.
Die meisten Menschen mit Mobilitätseinschränkungen können oder wollen dies nicht bewältigen. Viele bleiben deswegen einfach zuhause. Dadurch kann Vereinsamung vorprogrammiert sein.
Das würde für jeden von uns eine weitere enorme Behinderung, eine Behinderung unserer Lebensqualität bedeuten. Und jeder hat ein Anrecht auf gesellschaftliche Teilhabe.
Schon seit langem gibt es Unternehmer, die Menschen mit Mobilitätseinschränkungen einen barrierefreien Zugang zu ihren Geschäftsräumen ermöglichen. Dazu kommt in den letzten Jahren ein deutlicher Trend für „Barrierefreiheit“ in Neubauprojekten. Auch werden überall entsprechende Umbauten vorgenommen. Mancherorts sind diese bedauerlicherweise nicht immer offensichtlich. Bei unseren Recherchen in den letzten Jahren haben wir einen hohen Prozentsatz an barrierefreien Einrichtungen und Unternehmen registriert.
In Gesprächen mit den verschiedenen Verbänden sowie auch mit einer Vielzahl von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Senioren wurde deutlich, dass es dringend erforderlich ist eine ausführliche Informationsplattform zu schaffen. Wir haben beschlossen diese Informationsplattform zu gestalten.
Aktuell existiert eine erste Version dieser Website inklusive Handy Darstellung. Unsere Erkenntnisse haben gezeigt, dass eine solche umfangreiche Informationsplattform nur dann flächendeckend und zuverlässig gewährleistet werden können, wenn sie sukzessive Gebietsweise aufgebaut wird. Daher starten wir in der Bodensee-Region.
Zurzeit gibt es im Internet nur einzelne, nicht zusammenhängende Informationen. Daher gelingt es oft gar nicht die notwendigen Auskünfte „barrierefrei“ zu recherchieren.