Ataex GmbH
(eingereicht für: Ulm)
Über das Projekt:
Ataex entwickelt in erster Linie eine Online-Marktplatz für den Handel mit digitalen Gütern, mit Fokus auf den Bereich “Fabrikation mit vernetzten Maschinen” (bspw. 3D-Drucker, Fräsen). Sekundär entwickelt Ataex Software, Hardware (bspw. Streaming Geräte), Sicherheits (Schutz von geistigem Eigentum) und Methoden Lösungen für jenen Handel und Vertrieb von digitalen Gütern.
Das Team
Arne Sandberg: Gründer & CEO
Tim Hoffmann: CMO & CDO
Adis Heric: CTO
Ludwig Färber: CSO
Tim Hoffmann: CMO & CDO
Adis Heric: CTO
Ludwig Färber: CSO
Die Idee
Warum funktioniert die Fabrikation von Gütern mittels 3D-Drucker, Laser Cutter oder Fräßen noch nicht, wie das Anhören von Musiktiteln via Spotify und einem Mobile Phone oder das Anschauen eines Videos via Apple TV?
Im Moment gibt es noch zahlreiche Probleme, die man lösen müsste. Diese wären:
1. Fehlende einheitliche Standards
2. kaum vernetzte bzw. "intelligente" Maschinen
3. Keine einfache Steuerung und Monitoring der unterschiedlichen Maschinen
4. kaum Schutz von geistigem Eigentum
5. Quelle und Qualität der Daten
Wenn diese Probleme gelöst werden, würde ein Fundament für die sog. dezentrale Produktion entstehen, welches ökologische wie ökonomische Vorteile birgt. Nachzulesen unter:
https://www.ioew.de/uploads/tx_ukioewdb/IOEW_SR_206_Dezentrale_Produktion_3D-Druck_und_Nachhaltigkeit.pdf
Die wichtigsten Güter dieses Fundaments wären:
Daten, Services, Apps (kurz: digitale Güter) und vernetzte Hardware (3D-Drucker, Lasercutter, Fräsen und Roboter) und dafür benötigtes Zubehör. (bspw. Streaming Gerät, Verbrauchsmaterial etc.)
Für diese neue Welt der dezentralen Produktion entwickelt Ataex folgende Lösungen und Produkte:
A. Eine Marktplattform und Clearingeinheit für den Handel der oben genannten Gütern.
B. Eine einfach zu bedienende Web-Plattform um vernetzte Maschinen zu steuern und zu überwachen und gekaufte Daten mittels Streams bereitzustellen bzw. über Cloud Apps zu bearbeiten.
C. Hardware und Software die eine Vernetzung erleichtern. Dazu zählt ein eigenes Streaming Gerät, sowie auch Applikationen für Endgeräte.
D. Software und Methoden um geistiges Eigentum zu schützen.
Falls Sie über Ataex mehr wissen bzw. informiert bleiben wollen, können Sie die Web-Profile nutzen oder uns kontaktieren.
Im Moment gibt es noch zahlreiche Probleme, die man lösen müsste. Diese wären:
1. Fehlende einheitliche Standards
2. kaum vernetzte bzw. "intelligente" Maschinen
3. Keine einfache Steuerung und Monitoring der unterschiedlichen Maschinen
4. kaum Schutz von geistigem Eigentum
5. Quelle und Qualität der Daten
Wenn diese Probleme gelöst werden, würde ein Fundament für die sog. dezentrale Produktion entstehen, welches ökologische wie ökonomische Vorteile birgt. Nachzulesen unter:
https://www.ioew.de/uploads/tx_ukioewdb/IOEW_SR_206_Dezentrale_Produktion_3D-Druck_und_Nachhaltigkeit.pdf
Die wichtigsten Güter dieses Fundaments wären:
Daten, Services, Apps (kurz: digitale Güter) und vernetzte Hardware (3D-Drucker, Lasercutter, Fräsen und Roboter) und dafür benötigtes Zubehör. (bspw. Streaming Gerät, Verbrauchsmaterial etc.)
Für diese neue Welt der dezentralen Produktion entwickelt Ataex folgende Lösungen und Produkte:
A. Eine Marktplattform und Clearingeinheit für den Handel der oben genannten Gütern.
B. Eine einfach zu bedienende Web-Plattform um vernetzte Maschinen zu steuern und zu überwachen und gekaufte Daten mittels Streams bereitzustellen bzw. über Cloud Apps zu bearbeiten.
C. Hardware und Software die eine Vernetzung erleichtern. Dazu zählt ein eigenes Streaming Gerät, sowie auch Applikationen für Endgeräte.
D. Software und Methoden um geistiges Eigentum zu schützen.
Falls Sie über Ataex mehr wissen bzw. informiert bleiben wollen, können Sie die Web-Profile nutzen oder uns kontaktieren.
Standort: Ulm
Gründungsjahr: 2016