MedInnoTec SurgeonSpace
(eingereicht für: Reutlingen)
Über das Projekt:
In enger Zusammenarbeit mit Kliniken und Ärzten lokalisiert MedInnoTec Bereiche im herausfordernden Klinikalltag, in denen vermeidbare Kosten, unergonomisches Arbeiten, veraltete Techniken oder eine Überbelastung des Personals durch ein oder mehrere innovative Produkte vermieden werden können.
Diese Produkte designen wir unter Berücksichtigung der Ergonomie, entwickeln sie bis zum Patent und der Serienreife und bieten sie dann dem medizintechnischen Markt an.
Diese Produkte designen wir unter Berücksichtigung der Ergonomie, entwickeln sie bis zum Patent und der Serienreife und bieten sie dann dem medizintechnischen Markt an.
Das Team
Das Unternehmerteam
Das Unternehmerteam setzt sich aus erfahrenen Personen zusammen, die alle ein Ziel verfolgen – gemeinsam mit Leidenschaft und Passion etwas in der Medizin zu verändern. Wir werden neue Innovationen auf den Markt bringen und MedInnoTec zu einem erfolgreichen Unternehmen machen.
Sabrina Hellstern, CEO
verantwortet die strategische Ausrichtung, hohes medizinisches und technisches Verständnis, Kinderkrankenschwester, hohe Sozialkompetenz zur Teamführung und starkes Durchsetzungsvermögen zur Markterschließung, über 10 Jahre überdurchschnittlicher Erfolg im medizintechnischen Vertrieb, Stärken im Projektmanagement, bestehendes Netzwerk
Dr.med. Felix Neunhoeffer, Forschung und Entwicklung
Arzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Facharzt für Kinderintensivmedizin, Facharzt für Kinderkardiologie im Universitätsklinikum Tübingen, Gewinner des "Young Investigator Award 2014; Er verantwortet die Bereiche Forschung, Marktzugang und klinische Studien sowie die Zertifizierung.
C. Birgit Fügel, Assistentin der Geschäftsleitung
BWL-Studium, erfolgreiche Verkaufsleitung mit hoher Führungs- und Umsatzverantwortung in der Pharmazie- und Medizintechnik, hohe Sozialkompetenz, gute analytische Fähigkeiten, Stärken im Bereich Marketing/Vertrieb und Personalwesen. Übernimmt gemeinsam mit Frau Hellstern operative und administrative Aufgaben.
Advisory board
Gordian Hellstern, M. Eng.; Geschäftsführer der Dipl.Ing.- Brecht GmbH
Technischer Support im Bereich der Entwicklungs- und Fertigungsmöglichkeiten
Dr. Walter - Gerhard Wrobel, strategischer Berater
Große Branchenexpertise, ehemals Technikvorstand bei der Carl Zeiss Meditec AG und ehemals Vorstandvorsitzender der Retina Implant AG
Immanuel Böker, Unternehmensberater & Coach, Dipl.Ing.
Unterstützt uns in der Vision, großes Netzwerk, durch seine Analyse können wir uns reflektieren, dadurch unser Potential komplett nutzen und sind ein Team, das gemeinsam unschlagbar ist.
Das Unternehmerteam setzt sich aus erfahrenen Personen zusammen, die alle ein Ziel verfolgen – gemeinsam mit Leidenschaft und Passion etwas in der Medizin zu verändern. Wir werden neue Innovationen auf den Markt bringen und MedInnoTec zu einem erfolgreichen Unternehmen machen.
Sabrina Hellstern, CEO
verantwortet die strategische Ausrichtung, hohes medizinisches und technisches Verständnis, Kinderkrankenschwester, hohe Sozialkompetenz zur Teamführung und starkes Durchsetzungsvermögen zur Markterschließung, über 10 Jahre überdurchschnittlicher Erfolg im medizintechnischen Vertrieb, Stärken im Projektmanagement, bestehendes Netzwerk
Dr.med. Felix Neunhoeffer, Forschung und Entwicklung
Arzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Facharzt für Kinderintensivmedizin, Facharzt für Kinderkardiologie im Universitätsklinikum Tübingen, Gewinner des "Young Investigator Award 2014; Er verantwortet die Bereiche Forschung, Marktzugang und klinische Studien sowie die Zertifizierung.
C. Birgit Fügel, Assistentin der Geschäftsleitung
BWL-Studium, erfolgreiche Verkaufsleitung mit hoher Führungs- und Umsatzverantwortung in der Pharmazie- und Medizintechnik, hohe Sozialkompetenz, gute analytische Fähigkeiten, Stärken im Bereich Marketing/Vertrieb und Personalwesen. Übernimmt gemeinsam mit Frau Hellstern operative und administrative Aufgaben.
Advisory board
Gordian Hellstern, M. Eng.; Geschäftsführer der Dipl.Ing.- Brecht GmbH
Technischer Support im Bereich der Entwicklungs- und Fertigungsmöglichkeiten
Dr. Walter - Gerhard Wrobel, strategischer Berater
Große Branchenexpertise, ehemals Technikvorstand bei der Carl Zeiss Meditec AG und ehemals Vorstandvorsitzender der Retina Implant AG
Immanuel Böker, Unternehmensberater & Coach, Dipl.Ing.
Unterstützt uns in der Vision, großes Netzwerk, durch seine Analyse können wir uns reflektieren, dadurch unser Potential komplett nutzen und sind ein Team, das gemeinsam unschlagbar ist.
Die Idee
Ärzte und Ingenieure sprechen verschiedene "Sprachen" und arbeiten in unterschiedlichen Denkmustern. So findet kaum gemeinsamer Austausch über neuen Bedarf und Entwicklungen statt. Deshalb kommt es dazu, dass dieser Bedarf noch nicht durch innovative Produkte gelöst wird, obwohl die geeigneten Entwicklungs- und Fertigungsmöglichkeiten sowie Technologien bereits verfügbar sind.
Etablierte Medizintechnikunternehmen führen diesen innovationsfokussierten engen Dialog mit der Medizinwelt nicht, da ihr Ziel die Vermarktung ihrer vorhandenen Produktpalette ist und sie hauptsächlich darauf ausgelegt sind diese am Markt zu platzieren.
MedInnoTec hebt sich durch zwei strategische Lösungsansätze von anderen Start-ups ab:
1. Patente/Produkte bzw. Lizenzen werden gezielt und gewinnbringend an andere Medizintechnikfirmen verkauft.
2. Der Vertrieb der Produkte erfolgt alternativ direkt und über Handelsunternehmen sowie als OEM-Produkt/Lizenzen.
Dadurch kann sich MedInnoTec ständig dem Bedarf am Markt anpassen, sich innovativ aufstellen – bei gleichzeitig wirtschaftlicher Absicherung für MedInnoTec und den Investor. Zusätzlich ermöglicht uns das Outsourcing der Entwicklung zeitgleich mehrere Projekte umzusetzen.
Mit diesem Konzept konnte das Gründungsteam die erste Produktinnovation im Dezember 2017 zum Patent anmelden.
Die innovative Produktidee – SurgeonSpace
Die Berufsgenossenschaft/Unfallkasse fordert seit Jahren Stehhilfen für das OP-Personal. Aber es gibt kein geeignetes Produkt mit dem Kliniken ihre Pflicht als Arbeitgeber erfüllen können. Die meisten Stehhilfen wurden ursprünglich für den Office-Bereich entwickelt und lösen nicht den Bedarf im OP-Bereich.
- 75% der Operationen werden im Stehen durchgeführt
- Chirurgen stehen 4,3 – 8 Stunden täglich, teils ohne Pause und bei bestimmten Tumoreingriffen auch länger. Die gleiche Zeit gilt für das instrumentierende OP-Personal
- 50% der Operateure können ihre körperliche Position bei einer Operation nicht ändern und stehen stundenlang in einer Zwangshaltung
- 58% der Chirurgen klagen über Schmerzen und Erkrankungen im Muskel- und Skelettapparat, die häufig chronifizieren
Durch die unterschiedlichen Körpergrößen der Operateure und dem nach unten nur begrenzt absenkbaren OP-Tisch wird sehr häufig ein Höhenausgleich benötigt. Dazu nutzt das OP-Personal bisher einen sogenannten OP-Auftritt – eine Art Stahlstufe, die es in drei unterschiedlichen Höhen gibt in ein- oder zweistufiger Ausführung.
Der Tausch der OP-Auftritte ist sehr rückenbelastend für das OP-Personal in der Springerfunktion und kostet Zeit. Außerdem kann nicht zeitgleich eine Stehhilfe genutzt werden.
Ein Viertel der Krankheitstage des OP-Personals sind auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurückzuführen. Ausfallzeiten der Mitarbeiter führen zu einem Kostenanstieg in den Kliniken. Zusätzlich entstehen Kosten für das öffentliche Gesundheitssystem.
Unter den aktuellen OP-Bedingungen für die Chirurgen kommt es zu signifikanten Muskelermüdungen. Die sich auf den Komfort aber vor allem nachweisbar auf die chirurgische Genauigkeit auswirken.
Die Lösung - der SurgeonSpace
die innovative, ergonomische und neigbare Stehhilfe für das OP-Personal auf einer höhen- und neigungsverstellbaren Plattform.
Der SurgeonSpace vereint eine Kombination aus Funktionen, die es bisher nicht gibt und löst komplett die benannten Probleme der Chirurgen und des OP-Personals.
Der SurgeonSpace ermöglicht den Kliniken eine Reduzierung der Kosten durch Krankheitstage bis zu einem Viertel, nachweisbar eine Senkung der Fehlerhäufigkeit um das Dreifache und eine Steigerung der Effizienz bis hin zu einem höheren Tagesdurchsatz. Dadurch, dass 60% des Umsatzes der Kliniken bei einer Gewinnspanne von Ø 4% im OP-Saal erzielt werden, wirkt sich die Effizienzsteigerung deutlich auf die Rentabilität aus.
Etablierte Medizintechnikunternehmen führen diesen innovationsfokussierten engen Dialog mit der Medizinwelt nicht, da ihr Ziel die Vermarktung ihrer vorhandenen Produktpalette ist und sie hauptsächlich darauf ausgelegt sind diese am Markt zu platzieren.
MedInnoTec hebt sich durch zwei strategische Lösungsansätze von anderen Start-ups ab:
1. Patente/Produkte bzw. Lizenzen werden gezielt und gewinnbringend an andere Medizintechnikfirmen verkauft.
2. Der Vertrieb der Produkte erfolgt alternativ direkt und über Handelsunternehmen sowie als OEM-Produkt/Lizenzen.
Dadurch kann sich MedInnoTec ständig dem Bedarf am Markt anpassen, sich innovativ aufstellen – bei gleichzeitig wirtschaftlicher Absicherung für MedInnoTec und den Investor. Zusätzlich ermöglicht uns das Outsourcing der Entwicklung zeitgleich mehrere Projekte umzusetzen.
Mit diesem Konzept konnte das Gründungsteam die erste Produktinnovation im Dezember 2017 zum Patent anmelden.
Die innovative Produktidee – SurgeonSpace
Die Berufsgenossenschaft/Unfallkasse fordert seit Jahren Stehhilfen für das OP-Personal. Aber es gibt kein geeignetes Produkt mit dem Kliniken ihre Pflicht als Arbeitgeber erfüllen können. Die meisten Stehhilfen wurden ursprünglich für den Office-Bereich entwickelt und lösen nicht den Bedarf im OP-Bereich.
- 75% der Operationen werden im Stehen durchgeführt
- Chirurgen stehen 4,3 – 8 Stunden täglich, teils ohne Pause und bei bestimmten Tumoreingriffen auch länger. Die gleiche Zeit gilt für das instrumentierende OP-Personal
- 50% der Operateure können ihre körperliche Position bei einer Operation nicht ändern und stehen stundenlang in einer Zwangshaltung
- 58% der Chirurgen klagen über Schmerzen und Erkrankungen im Muskel- und Skelettapparat, die häufig chronifizieren
Durch die unterschiedlichen Körpergrößen der Operateure und dem nach unten nur begrenzt absenkbaren OP-Tisch wird sehr häufig ein Höhenausgleich benötigt. Dazu nutzt das OP-Personal bisher einen sogenannten OP-Auftritt – eine Art Stahlstufe, die es in drei unterschiedlichen Höhen gibt in ein- oder zweistufiger Ausführung.
Der Tausch der OP-Auftritte ist sehr rückenbelastend für das OP-Personal in der Springerfunktion und kostet Zeit. Außerdem kann nicht zeitgleich eine Stehhilfe genutzt werden.
Ein Viertel der Krankheitstage des OP-Personals sind auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurückzuführen. Ausfallzeiten der Mitarbeiter führen zu einem Kostenanstieg in den Kliniken. Zusätzlich entstehen Kosten für das öffentliche Gesundheitssystem.
Unter den aktuellen OP-Bedingungen für die Chirurgen kommt es zu signifikanten Muskelermüdungen. Die sich auf den Komfort aber vor allem nachweisbar auf die chirurgische Genauigkeit auswirken.
Die Lösung - der SurgeonSpace
die innovative, ergonomische und neigbare Stehhilfe für das OP-Personal auf einer höhen- und neigungsverstellbaren Plattform.
Der SurgeonSpace vereint eine Kombination aus Funktionen, die es bisher nicht gibt und löst komplett die benannten Probleme der Chirurgen und des OP-Personals.
Der SurgeonSpace ermöglicht den Kliniken eine Reduzierung der Kosten durch Krankheitstage bis zu einem Viertel, nachweisbar eine Senkung der Fehlerhäufigkeit um das Dreifache und eine Steigerung der Effizienz bis hin zu einem höheren Tagesdurchsatz. Dadurch, dass 60% des Umsatzes der Kliniken bei einer Gewinnspanne von Ø 4% im OP-Saal erzielt werden, wirkt sich die Effizienzsteigerung deutlich auf die Rentabilität aus.
Standort: Wannweil
Gründungsjahr: 2018