Die Hybridisierung der Arbeitswelt und die Transformationen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen beeinflussen massiv das Gründungsgeschehen. Wie kann das Potenzial von Frauen für die Unternehmensgründung unter diesen veränderten Rahmenbedingungen besser erschlossen und genutzt werden? Eingeladen sind Expert*innen aus Verbänden und Wirtschaft.
In einer Trilogie von Online-Sessions (17.09. | 22.09. | 23.09.) diskutieren wir mit Ihnen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und stellen Good-Practice-Beispiele aus den Bundesländern vor. Wir möchten Sie mit unserem Know-How dabei unterstützen, die Zielgruppe Frauen zukünftig noch besser zu erreichen als bisher.
Session 3: Mittwoch, 23.09.2020 von 13-15 Uhr
Flexibilität gewinnt nicht nur zu Coronazeiten: Die Grenzen des Machbaren verschieben und strukturelle Hürden meistern!
Mit einem wissenschaftlichen Input von Prof. Dr. Claudia Gather, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
In dieser Session erfahren Sie mehr über die Ungleichheiten in der Selbständigkeit zwischen Frauen und Männern, darüber wie diese entstehen und welche Auswirkungen sie haben. Nicht selten sind disruptive Verläufe in der Selbständigkeit mit gravierenden Effekten im Bereich der sozialen Sicherung verbunden. Wir nehmen mit Ihnen strukturelle Hürden in den Blick und diskutieren gemeinsam, wie Benachteiligungen abzubauen sind. Gewinnen Sie neue Impulse und Anregungen, um Veränderungsprozesse zu initiieren und Ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
Möglichkeit zur Anmeldung: www.weiberwirtschaft.de/frauenunternehmenzukunft
Weitere Informationen bei Facebook: www.facebook.com/frauenunternehmenzukunft