Mit dem Format bietet das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg etablierten Unternehmen die Möglichkeit, sich mit strategisch passenden Start-ups und Partnern aus der Wissenschaft zu vernetzen. Ziel ist es, die gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen für konkrete Unternehmensherausforderungen beziehungsweise Optimierungspotenziale und Zukunftsfragen zu erkennen.
Im Mittelpunkt stehen Kooperation, Praxistransfer und Innovation: Unternehmen formulieren ihre individuellen „Challenges“ – beispielsweise zu Themen wie Digitalisierung, Künstliche intelligenz, Nachhaltigkeit, Produktentwicklung oder neue Geschäftsmodelle – und treffen auf Start-ups, die mit frischen Ideen und Technologien neue Lösungswege eröffnen.
Bewerben können sich regionale Unternehmen mit Automotive-Bezug, vorrangig kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Interessierte Unternehmen können sich bis zum 3. Dezember 2025 als Challenge-Geber registrieren. Die Anzahl der Plätze ist auf zehn Stück begrenzt.
Die Transformations-Challenge startet im Januar 2026 und endet im Herbst 2026 mit der Präsentation der Projektergebnisse und den jeweiligen erzielten Fortschritten.
Weitere Informationen zur Transformations-Challenge Ostwürttemberg 2026 sowie den Link zur Registrierung findet Ihr auf der Eventseite.
Über das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg
Das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg ist ein Zusammenschluss der IHK Ostwürttemberg, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO), des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. und der IG Metall Aalen, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim. Das Netzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.