Zwei Tage lang konnte die baden-württembergische Delegation neue Impulse für Innovation und europäische Zusammenarbeit gewinnen.
Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter des Start-up-Ökosystems, Vertreterinnen und Vertreter aus dem InnoLab_bw des Staatsministeriums Baden-Württemberg sowie dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Baden-Württemberg International (BW_i) und Start-ups aus THE LÄND.
Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch bei der Europäischen Kommission sowie bei der Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Brüssel. Im Austausch mit den Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Institutionen wurde deutlich, wie wichtig europäische Kooperationen sind, um Innovation, Gründungsgeist und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu stärken.
Die nächsten Stationen der Reise waren Leuven und Antwerpen, wo die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Innovations- und Start-up-Ökosysteme Flanderns gewinnen konnten. Im Fokus stand der direkte Austausch mit lokalen Akteuren und die Möglichkeit neue Partnerschaften entstehen zu lassen.
Antonia Sofie Bachmann vom Accelerator Sandbox über den Austausch mit anderen Start-up Ökosystemen: “Der Austausch ist entscheidend: indem wir voneinander lernen, können wir gemeinsam die Innovationskraft Europas stärken.” - Auszug aus ihrem Beitrag bei LinkedIn.
Ebenfalls ein positives Fazit zog Parag Sankhavara vom Start-up Parsetu: “Die Reise unterstrich die Bedeutung von grenzüberschreitender Zusammenarbeit und von Investitionen zur Förderung einer innovationsgetriebenen Wirtschaft in Europa.” - Auszug aus seinem Beitrag bei LinkedIn.
Sebastian Schmidt vom Start-up ISTARI.AI äußerte sich ebenso zur Ökosystemreise: “Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie internationale Zusammenarbeit und starke regionale Netzwerke Innovationen vorantreiben und neue Möglichkeiten für Start-ups schaffen können. Wir bei ISTARI.AI freuen uns darauf, diese Allianzen fortzusetzen!” - Auszug aus seinem Beitrag bei LinkedIn.
Im Nachgang zur Start-up BW Ökosystemreise sind weitere Follow-ups und Feedbackrunden geplant, um den Austausch mit den Institutionen zu vertiefen und gemeinsam ein stärkeres europäisches Start-up Ökosystem zu schaffen.
Bild: BW_i
