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Wirtschaftsministerium setzt sich im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates erfolgreich für Start-ups ein

Datum:
Kategorie:
Wirtschaftspolitik
Autor:
Start-up BW Redaktion
Gruppenbild Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut mit Vertreterinnen und Vertretern des Start-up Ökosystems Ortenau.

Zwei Anträge aus Baden-Württemberg zur Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Start-ups haben heute im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates eine Mehrheit gefunden. Die Anträge werden im nächsten Schritt dem Plenum des Bundesrates zur Entscheidung vorgelegt.

Konkret geht es bei den beiden Anträgen um den Freibetrag bei der Gewährung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen sowie die vollständige Lösung der sogenannten Dry-Income-Problematik bei Mitarbeiterbeteiligungen. 

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßte die Entscheidung: „Wir wollen die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Start-ups im Land verbessern. Die Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist ein wichtiger Schlüssel dazu. Ich freue mich, dass der Wirtschaftsausschuss des Bundesrates unseren Vorschlägen gefolgt ist. Wir hoffen, dass die Anträge auch im Bundesrat eine breite Mehrheit finden und so zu den wünschenswerten Verbesserungen für unsere Start-ups führen werden.“

Weitere Hintergründe zu den eingebrachten Anträgen und die Originalmeldung findet Ihr auf der Website des Wirtschaftsministeriums.

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