Newsmeldung

Transformations-Challenge Ostwürttemberg 2024

Datum:
Autor:
Start-up BW Redaktion
Digitaler Flyer für die Pitch-Days der Transformations-Challenge Ostwürttemberg 2024. Text: Sie haben einen Lösungsansatz? Dann bewerben Sie sich als Lösungsanbieter für die Pitch-Days am 7. und 8. Mai 2024.

Start-ups sind eingeladen, sich für die Transformations-Challenge Ostwürttemberg 2024 zu bewerben und innovative Lösungsansätze für ausgewählte Unternehmens-Challenges zu präsentieren.

Mit dem Format bietet das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg insbesondere Start-ups die Möglichkeit, sich mit Unternehmen zu vernetzen und langfristige Kooperationen und Partnerschaften aufzubauen. Start-ups können sich bis zum 31. März 2024 für eine von insgesamt fünf Challenges bewerben und ihre Lösungsansätze einreichen. Die Herausforderungen der Unternehmen liegen in den Bereichen Elektrizität, Automotive, Medizintechnik, Präzisionsbearbeitung und additiver Fertigung sowie Digitalisierung. Im weiteren Verlauf werden ausgewählte Start-ups am 7. und 8. Mai zu den Pitch-Days eingeladen. Die Challenge-Gebenden können sich dort mit den Start-ups vernetzen und entscheiden, welchen Lösungsansatz sie weiter verfolgen und gemeinsam mit dem Start-up weiterentwickeln wollen. Zum Abschluss findet am 20. November 2024 der Results-Day statt, bei dem die Ergebnisse der Kooperationsprojekte vorgestellt werden. Interessierte sind dazu eingeladen, die teilnehmenden Start-ups und Unternehmen an diesem Tag kennenzulernen.

Weitere Informationen zu den konkreten Unternehmens-Challenges sowie die Möglichkeit zur Bewerbung finden interessierte Start-ups auf der Website der Transformations-Challenge Ostwürttemberg 2024.

Über das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg

Das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg ist ein Zusammenschluss der IHK Ostwürttemberg, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO), des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. und der IG Metall Aalen, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim. Das Netzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

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