
Über das Projekt:
Mit Prevanti bringe ich das Thema Krebsprävention und -Früherkennung direkt an den Arbeitsplatz – also dahin, wo viele Menschen zusammenkommen.
Arbeitgeber erhalten von mir eine individuelle Beratung sowie ein maßgeschneidertes Konzept mit konkreten, niederschwelligen Vorschlägen für Maßnahmen zur Krebsprävention und -Früherkennung am Arbeitsplatz. Die Umsetzung der konkreten Kampagnen – beispielsweise zu Themen wie Haut-, Darm-, Brust- und Prostatakrebs sowie den Risikofaktoren Diabetes, Alkohol und Rauchen – erfolgt in Zusammenarbeit und ich helfe den Arbeitgebern dabei, das Thema mit dem bestehenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) nachhaltig zu verbinden.
Arbeitgeber erhalten von mir eine individuelle Beratung sowie ein maßgeschneidertes Konzept mit konkreten, niederschwelligen Vorschlägen für Maßnahmen zur Krebsprävention und -Früherkennung am Arbeitsplatz. Die Umsetzung der konkreten Kampagnen – beispielsweise zu Themen wie Haut-, Darm-, Brust- und Prostatakrebs sowie den Risikofaktoren Diabetes, Alkohol und Rauchen – erfolgt in Zusammenarbeit und ich helfe den Arbeitgebern dabei, das Thema mit dem bestehenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) nachhaltig zu verbinden.
Das Team
Gabi Schulze-König, Gründerin von Prevanti und Einzelunternehmerin
Die Idee
Wieso Krebsprävention? Weshalb am Arbeitsplatz?
Krebs betrifft uns alle!
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 500.000 Menschen neu an Krebs, etwa ein Drittel davon im erwerbsfähigen Alter. Langfristige krankheitsbedingte Ausfälle können den Arbeitgeber Schätzungen zufolge rund € 400 pro Tag kosten.
Die gute Nachricht: Etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen kann nach heutigem Wissensstand durch eigenes, vorbeugendes Verhalten, also einen entsprechenden Lebensstil, verhindert werden. Leider fehlt oft das Wissen um die Zusammenhänge und die konkreten Möglichkeiten, Krebsprävention aktiv umzusetzen.
Krebserkrankungen führen fast immer zu einem langfristigen Arbeitsausfall von mehreren Wochen bis Monaten. Für Arbeitgeber entstehen neben den Lohnfortzahlungskosten auch indirekte Kosten durch Produktivitätsverlust, Einstellung von Ersatzpersonal, den Ausfall von Projekten und den damit verbundenen organisatorischen Mehraufwand. Dies wirkt sich langfristig auf das Arbeitskräftepotenzial und die Personalplanung aus.
Betriebliche Krebsprävention kann helfen, die Kosten zu reduzieren, die durch Krebserkrankungen der Beschäftigten entstehen.
Angebote zur Krebsprävention direkt am Arbeitsplatz werden von Beschäftigten sehr gut angenommen und wertgeschätzt! Das trägt zur Motivation und Identifikation mit dem Arbeitgeber bei. Beschäftigte, die Screening-Angebote am Arbeitsplatz nutzen, fehlen weniger Zeit bei der Arbeit.
Zuletzt ist das Engagement in der Krebsprävention auch ein wichtiger Pluspunkt für das Image des Arbeitgebers und schafft gleichzeitig einen gesellschaftlichen Mehrwert. Beides kann im Wettbewerb um qualifiziertes Personal genutzt werden, um gute Beschäftigte zu finden und zu halten.
Meine Überzeugung
Das Thema Krebsprävention und -Früherkennung betrifft uns alle und hat eine hohe gesellschaftliche Relevanz
Mein Geschäftsmodell ist bereits erprobt: Ich bringe meine zehnjährige Erfahrung als Initiatorin und Koordinatorin eines gut etablierten betrieblichen Gesundheitsmanagements mit, dessen Schwerpunkt ein Programm zur Krebsprävention- und Früherkennung ist. Dieses wurde 2024 mit dem Corporate Health Award und dem Sonderpreis „Cancer Prevention“ ausgezeichnet.
Ich habe zahlreiche Kampagnen und Screenings mit über 5.000 Teilnehmenden an verschiedenen Standorten in Deutschland umgesetzt. Neben einem exzellenten Netzwerk bringe ich eine klare Vision mit, Arbeitgeber dabei zu unterstützen, Krebsprävention als Teil des Gesundheitsmanagements auf höchstem Niveau zu implementieren. Denn Krebsprävention rettet Leben!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert standortunabhängig einen Anstieg der Krebsneuerkrankungen um 77 % bis zum Jahr 2050. Als Gründe dafür werden die alternde Bevölkerung, höhere Lebenserwartung (das Risiko für Krebs steigt mit zunehmendem Alter), Umweltbelastungen, Lebensstilveränderungen und verbesserte Diagnosemethoden genannt. Damit wird es also auch langfristig einen Markt für betriebliche Krebsprävention geben, auch in Deutschland.
Der Markt und Prevanti
Meine Zielgruppe sind mittelständische und große Arbeitgeber auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Perspektivisch möchte ich die Schweiz und Österreich erreichen.
Betriebliche Krebsprävention als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) gibt es in dieser Form noch nicht (Nische). Prevanti bietet keine Standardlösung, sondern individuelle Beratung und maßgeschneiderte Konzepte für spezifische Bedürfnisse. Bei der Umsetzung der einzelnen Krebspräventionskampagnen profitieren meine Kunden von meiner langjährigen Erfahrung und meinem starken Netzwerk im Bereich Krebsprävention. Durch die Individualisierung und die Verknüpfung mit dem bestehenden BGM helfe ich Arbeitgebern dabei, das Thema Krebsprävention und -Früherkennung nachhaltig zu verankern.
Aktueller Stand und Weiterentwicklung
Seit der Gründung von Prevanti im Februar 2025 habe ich bereits erste Projekte mit Kunden erfolgreich umgesetzt. Derzeit stimme ich weitere Kooperationen mit Interessenten aus Lehre und Forschung, Wirtschaft und der Öffentlichkeit ab.
Mein Fokus liegt aktuell auf der Etablierung meines Angebotes in Deutschland. Parallel prüfe ich erste Chancen, mein Angebot auch in Österreich und der Schweiz verfügbar zu machen. In den nächsten Monaten plane ich, bestehende Konzepte weiter zu optimieren, um noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse meiner Kunden einzugehen.
Krebs betrifft uns alle!
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 500.000 Menschen neu an Krebs, etwa ein Drittel davon im erwerbsfähigen Alter. Langfristige krankheitsbedingte Ausfälle können den Arbeitgeber Schätzungen zufolge rund € 400 pro Tag kosten.
Die gute Nachricht: Etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen kann nach heutigem Wissensstand durch eigenes, vorbeugendes Verhalten, also einen entsprechenden Lebensstil, verhindert werden. Leider fehlt oft das Wissen um die Zusammenhänge und die konkreten Möglichkeiten, Krebsprävention aktiv umzusetzen.
Krebserkrankungen führen fast immer zu einem langfristigen Arbeitsausfall von mehreren Wochen bis Monaten. Für Arbeitgeber entstehen neben den Lohnfortzahlungskosten auch indirekte Kosten durch Produktivitätsverlust, Einstellung von Ersatzpersonal, den Ausfall von Projekten und den damit verbundenen organisatorischen Mehraufwand. Dies wirkt sich langfristig auf das Arbeitskräftepotenzial und die Personalplanung aus.
Betriebliche Krebsprävention kann helfen, die Kosten zu reduzieren, die durch Krebserkrankungen der Beschäftigten entstehen.
Angebote zur Krebsprävention direkt am Arbeitsplatz werden von Beschäftigten sehr gut angenommen und wertgeschätzt! Das trägt zur Motivation und Identifikation mit dem Arbeitgeber bei. Beschäftigte, die Screening-Angebote am Arbeitsplatz nutzen, fehlen weniger Zeit bei der Arbeit.
Zuletzt ist das Engagement in der Krebsprävention auch ein wichtiger Pluspunkt für das Image des Arbeitgebers und schafft gleichzeitig einen gesellschaftlichen Mehrwert. Beides kann im Wettbewerb um qualifiziertes Personal genutzt werden, um gute Beschäftigte zu finden und zu halten.
Meine Überzeugung
Das Thema Krebsprävention und -Früherkennung betrifft uns alle und hat eine hohe gesellschaftliche Relevanz
Mein Geschäftsmodell ist bereits erprobt: Ich bringe meine zehnjährige Erfahrung als Initiatorin und Koordinatorin eines gut etablierten betrieblichen Gesundheitsmanagements mit, dessen Schwerpunkt ein Programm zur Krebsprävention- und Früherkennung ist. Dieses wurde 2024 mit dem Corporate Health Award und dem Sonderpreis „Cancer Prevention“ ausgezeichnet.
Ich habe zahlreiche Kampagnen und Screenings mit über 5.000 Teilnehmenden an verschiedenen Standorten in Deutschland umgesetzt. Neben einem exzellenten Netzwerk bringe ich eine klare Vision mit, Arbeitgeber dabei zu unterstützen, Krebsprävention als Teil des Gesundheitsmanagements auf höchstem Niveau zu implementieren. Denn Krebsprävention rettet Leben!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert standortunabhängig einen Anstieg der Krebsneuerkrankungen um 77 % bis zum Jahr 2050. Als Gründe dafür werden die alternde Bevölkerung, höhere Lebenserwartung (das Risiko für Krebs steigt mit zunehmendem Alter), Umweltbelastungen, Lebensstilveränderungen und verbesserte Diagnosemethoden genannt. Damit wird es also auch langfristig einen Markt für betriebliche Krebsprävention geben, auch in Deutschland.
Der Markt und Prevanti
Meine Zielgruppe sind mittelständische und große Arbeitgeber auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Perspektivisch möchte ich die Schweiz und Österreich erreichen.
Betriebliche Krebsprävention als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) gibt es in dieser Form noch nicht (Nische). Prevanti bietet keine Standardlösung, sondern individuelle Beratung und maßgeschneiderte Konzepte für spezifische Bedürfnisse. Bei der Umsetzung der einzelnen Krebspräventionskampagnen profitieren meine Kunden von meiner langjährigen Erfahrung und meinem starken Netzwerk im Bereich Krebsprävention. Durch die Individualisierung und die Verknüpfung mit dem bestehenden BGM helfe ich Arbeitgebern dabei, das Thema Krebsprävention und -Früherkennung nachhaltig zu verankern.
Aktueller Stand und Weiterentwicklung
Seit der Gründung von Prevanti im Februar 2025 habe ich bereits erste Projekte mit Kunden erfolgreich umgesetzt. Derzeit stimme ich weitere Kooperationen mit Interessenten aus Lehre und Forschung, Wirtschaft und der Öffentlichkeit ab.
Mein Fokus liegt aktuell auf der Etablierung meines Angebotes in Deutschland. Parallel prüfe ich erste Chancen, mein Angebot auch in Österreich und der Schweiz verfügbar zu machen. In den nächsten Monaten plane ich, bestehende Konzepte weiter zu optimieren, um noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse meiner Kunden einzugehen.
Abstimmung beendet