BeYOUtiful Tattoomanufaktur
(eingereicht für: FEMALE FOUNDERS CUP 2025)
Über das Projekt:
Ich möchte einen Ort schaffen, an dem unter dem Namen BeYOUtiful Tattoomanufaktur mehrere Tattoo Artists ihre Selbstständigkeit in ihrer Stilrichtung und Vision verwirklichen können und gemeinsam mit mir tätowieren. In der Manufaktur sollen die Artists komplett autark arbeiten. Ich möchte vor allem diejenigen mit meinem Angebot abholen, die sich eine Ausbildung im Bereich der Tätowierungen wünschen, um sich selbständig zu machen und diejenigen die sich einen Nebenverdienst mit Tätowierungen aufbauen wollen, ohne dafür in ihrem „Wohnzimmer“ ein Tattoostudio betreiben zu müssen. Gerade Letzteres wird durch die hygienischen Räumlichkeiten der Manufaktur abgedeckt und sorgt für eine sichere und vertrauensvolle Basis zwischen Kunden und Künstlerinnen. Unter der Prämisse der Guten Zusammenarbeit möchte ich eine Work-Life Balance Kultur für Frauen unterschiedlichen Alters, Herkunft, Familienstand möglich machen.
Das Team
Gründerin: Anastasia Hartschenko
Die Idee
Meine Manufaktur soll ein wichtiger Mittelpunkt für Freude, Leben, Kreativität werden. Mit der Expansion meines Studios soll mehr Raum für autarke Tattooartists geschaffen werden, die sich sowohl ausbilden lassen können, als auch bereits einen aufgebauten Kundenkreis mitbringen dürfen. Frauen sind häufiger in Zweitjobs tätig als Männer, was auf ihre häufigere Teilzeitbeschäftigung zurückgeführt wird, die mehr Zeit für eine zusätzliche Tätigkeit lässt. Im Jahr 2024 waren laut dem Statistischen Bundesamt 4,7 % aller Erwerbstätigen in Deutschland in mindestens einem weiteren Arbeitsverhältnis tätig, was gut 2 Millionen Personen entspricht. Dieser Anteil ist ein langfristiger Anstieg und war auch im Jahr 2025 wieder zu verzeichnen. Meine Manufaktur soll auch diejenigen abholen, die durch ihr künstlerisches Talent im Nebenerwerb tätowieren wollen - egal ob als „Hobby“ oder zusätzlich zur Grundsicherung. Viele greifen aktuell auf ihr Wohnzimmer oder Keller zurück. Das ist nicht nur kundenunfreundlich, sondern hygienisch zweifelhaft. Auch gibt es eine starke Knappheit bei den Möglichkeiten sich vor Ort von einem professionellen Tattookünstler ausbilden zu lassen. Viele lernen autodidaktisch online und produzieren so öfter schlechte Tattoos, die dem Ruf der Branche Schaden zufügen.
Künstlerinnen, die im Nebenerwerb tätig werden möchten wird durch meine Manufaktur ein hygienisch sicherer Raum zur Verfügung gestellt, sodass die Notwendigkeit des „Tätowierens im Keller oder Wohnzimmer“ wegfällt. Unter der Prämisse der Guten Arbeit und dem Wegfallen der Hierarchischen Struktur, soll ein Arbeitsklima auf Augenhöhe geschaffen werden. Die Tätowiererinnen bleiben Geschäftsführerinnen Ihres eigenen Einzelunternehmens und teilen sich lediglich die Fixkosten der Räumlichkeiten. So sollen kundenfreundliche Preise erhalten bleiben. Laut www.fortunebusinessinsights.com wird der weltweite Tattoomarkt im Jahr 2024 auf rund 2,22 Milliarden USD bewertet und soll bis 2032 eine Höhe von 4,83 Milliarden USD erreichen. Das würde eine jährliche Wachstumsrate von rund 10,2% betragen. Der europäische Anteil dominierte mit einem Marktanteil von 33,33%. Mit rund 3200 Tattoostudios gehört Deutschland zu den beliebtesten Ländern in Europa, um sich tätowieren zu lassen. Das Tattoosegment ist ein hochdynamisches Marktgebiet, das von Trends beeinflusst wird, die u.a. auf sozialen Netzwerken ein neues kollektives Bewusstsein schaffen und stetig neue Zielgruppen eröffnen. Der Nachfrage wird aktuell von Frauen (ca 23%) gegenüber Männern (ca 19%) dominiert, was vermutlich dadurch ausgelöst wird, dass Frauen eher nach kosmetischen Verschönerungen fragen und somit zu Premium Tattoos greifen. Die Höhe des Einkommens spielt dabei kaum eine Rolle. Laut Experten der Branche und aus eigener Erfahrung wählen Menschen zwischen 20-50 Jahren ihre Tattoos nach ihrem Budget. Tätowierungen sind eine Luxusdienstleistung und für viele ein Statussymbol, das man sich leisten möchte. Seit der Einführung einer DIN Norm für Tattookünstler erfreuen sich Tattoo Neulinge über ein gehobenes Niveau. Als natürliche Folge des Vertrauens in den Markt bleiben mehr als 63% der bereits Tätowierten nicht bei einem Tattoo stehen. Das ist eine vielversprechende wiederkehrende Einnahmequelle für Tätowierer und untermauert die finanzielle Belastbarkeit der Branche. Die Kundentreue hat den Markt aus einem Nischensegment herausgeholt und salonfähig gemacht. Tattoos sind aus dem kulturellen Mainstream nicht mehr wegzudenken. In Zeiten von steigenden Lebenskosten sind kundenfreundliche Preise sehr begehrt! Durch die vielschichtige Präsenz von unterschiedlichen Tattooartists in meinen Räumlichkeiten sollen Tattoos bezahlbar bleiben. Ich bin fest davon überzeugt, dass die geteilten Fixkosten sich in den Endpreisen bei den Kunden wiederspiegeln. Langfristig soll sich die Marke BeYOUtiful mit höchster Qualität, gesunder Work-Life Balance, Female Empowerment und Authentizität etablieren.
Künstlerinnen, die im Nebenerwerb tätig werden möchten wird durch meine Manufaktur ein hygienisch sicherer Raum zur Verfügung gestellt, sodass die Notwendigkeit des „Tätowierens im Keller oder Wohnzimmer“ wegfällt. Unter der Prämisse der Guten Arbeit und dem Wegfallen der Hierarchischen Struktur, soll ein Arbeitsklima auf Augenhöhe geschaffen werden. Die Tätowiererinnen bleiben Geschäftsführerinnen Ihres eigenen Einzelunternehmens und teilen sich lediglich die Fixkosten der Räumlichkeiten. So sollen kundenfreundliche Preise erhalten bleiben. Laut www.fortunebusinessinsights.com wird der weltweite Tattoomarkt im Jahr 2024 auf rund 2,22 Milliarden USD bewertet und soll bis 2032 eine Höhe von 4,83 Milliarden USD erreichen. Das würde eine jährliche Wachstumsrate von rund 10,2% betragen. Der europäische Anteil dominierte mit einem Marktanteil von 33,33%. Mit rund 3200 Tattoostudios gehört Deutschland zu den beliebtesten Ländern in Europa, um sich tätowieren zu lassen. Das Tattoosegment ist ein hochdynamisches Marktgebiet, das von Trends beeinflusst wird, die u.a. auf sozialen Netzwerken ein neues kollektives Bewusstsein schaffen und stetig neue Zielgruppen eröffnen. Der Nachfrage wird aktuell von Frauen (ca 23%) gegenüber Männern (ca 19%) dominiert, was vermutlich dadurch ausgelöst wird, dass Frauen eher nach kosmetischen Verschönerungen fragen und somit zu Premium Tattoos greifen. Die Höhe des Einkommens spielt dabei kaum eine Rolle. Laut Experten der Branche und aus eigener Erfahrung wählen Menschen zwischen 20-50 Jahren ihre Tattoos nach ihrem Budget. Tätowierungen sind eine Luxusdienstleistung und für viele ein Statussymbol, das man sich leisten möchte. Seit der Einführung einer DIN Norm für Tattookünstler erfreuen sich Tattoo Neulinge über ein gehobenes Niveau. Als natürliche Folge des Vertrauens in den Markt bleiben mehr als 63% der bereits Tätowierten nicht bei einem Tattoo stehen. Das ist eine vielversprechende wiederkehrende Einnahmequelle für Tätowierer und untermauert die finanzielle Belastbarkeit der Branche. Die Kundentreue hat den Markt aus einem Nischensegment herausgeholt und salonfähig gemacht. Tattoos sind aus dem kulturellen Mainstream nicht mehr wegzudenken. In Zeiten von steigenden Lebenskosten sind kundenfreundliche Preise sehr begehrt! Durch die vielschichtige Präsenz von unterschiedlichen Tattooartists in meinen Räumlichkeiten sollen Tattoos bezahlbar bleiben. Ich bin fest davon überzeugt, dass die geteilten Fixkosten sich in den Endpreisen bei den Kunden wiederspiegeln. Langfristig soll sich die Marke BeYOUtiful mit höchster Qualität, gesunder Work-Life Balance, Female Empowerment und Authentizität etablieren.
Abstimmung beendet