Bauernhof-uf-der-Alb
(eingereicht für: DEHOGA CUP 2026)
Über das Projekt:
Bauernhof-uf-der-Alb ist kein klassischer Gastronomiebetrieb, sondern ein unternehmerisches Gegenmodell zum Dorfsterben.
Wir verwandeln einen leerstehenden Hof im Ortskern in einen modularen Erlebnis- und Veranstaltungsort, der Begegnung, Genuss und regionale Identität neu denkt.
Unser Ansatz: weniger starre Gastro, mehr flexible Nutzung, wirtschaftlich tragfähig, schrittweise wachsend und fest in der Region verankert.
Damit zeigen wir, wie Gastgewerbe im ländlichen Raum wieder relevant, resilient und zukunftsfähig werden kann.
Wir verwandeln einen leerstehenden Hof im Ortskern in einen modularen Erlebnis- und Veranstaltungsort, der Begegnung, Genuss und regionale Identität neu denkt.
Unser Ansatz: weniger starre Gastro, mehr flexible Nutzung, wirtschaftlich tragfähig, schrittweise wachsend und fest in der Region verankert.
Damit zeigen wir, wie Gastgewerbe im ländlichen Raum wieder relevant, resilient und zukunftsfähig werden kann.
Das Team
Marina Janu:
Die Macherin, Visionärin und zuständig für Finanzen. „Als ich den Hof gesehen hatte, habe ich sofort Kopfkino bekommen, was man daraus alles machen kann ...“
Wir haben viele Ideen aus denen wir etwas Tolles im ländlichen Raum schaffen wollen.
Kai Trefz:
Der unkonventionelle Vollzeit-Gründer und systemischer Steuermann. Nach 17 Jahren als Wirtschafts-Ingenieur in einem tollen Großkonzern war langsam die Zeit gekommen selbstbestimmt (!) etwas wirklich Neues zu gestalten und nicht nur "mehr vom Gleichen" zu verwalten. Lieblings-Motto: think-mal-anders!
Die Macherin, Visionärin und zuständig für Finanzen. „Als ich den Hof gesehen hatte, habe ich sofort Kopfkino bekommen, was man daraus alles machen kann ...“
Wir haben viele Ideen aus denen wir etwas Tolles im ländlichen Raum schaffen wollen.
Kai Trefz:
Der unkonventionelle Vollzeit-Gründer und systemischer Steuermann. Nach 17 Jahren als Wirtschafts-Ingenieur in einem tollen Großkonzern war langsam die Zeit gekommen selbstbestimmt (!) etwas wirklich Neues zu gestalten und nicht nur "mehr vom Gleichen" zu verwalten. Lieblings-Motto: think-mal-anders!
Die Idee
Bauernhof-uf-der-Alb – Vom Leerstand zum wirtschaftlich tragfähigen Dorfzentrum.
Der Bauernhof-uf-der-Alb ist mehr als ein Umbauprojekt – er ist die konsequente Antwort auf das Sterben ländlicher Ortskerne. In Justingen auf der Schwäbischen Alb wird ein leerstehender Stall in ein multifunktionales, wirtschaftlich belastbares Dorfzentrum transformiert, das Begegnung, Versorgung und hochwertige Veranstaltungen unter einem Dach vereint. Ein Ort, an dem Hochzeiten gefeiert, Unternehmen neue Ideen entwickeln und Dorfgemeinschaft wieder erlebbar wird.
Im Mittelpunkt steht eine flexibel nutzbare Event- und Seminarlocation mit außergewöhnlichem Charakter: rustikale Substanz, moderne Technik, variable Raumkonzepte.
Ergänzt wird dieses Herzstück durch einen 24/7-Dorfladen, der die Nahversorgung sichert und dauerhaft Frequenz erzeugt – unabhängig vom Veranstaltungsgeschäft. Perspektivisch ergänzt eine bewusst reduzierte, risikoarme Gastronomie das Angebot. Alle Bausteine sind modular gedacht: einzeln tragfähig, gemeinsam stärker.
Die Kundinnen und Kunden sind so vielfältig wie das Nutzungskonzept selbst: Hochzeitspaare auf der Suche nach einem besonderen Ort, Unternehmen und Organisationen, die inspirierende Räume abseits steriler Tagungshotels benötigen, sowie Einheimische und Touristen, die Versorgung, Regionalität und Authentizität schätzen. Diese Mischung schafft eine robuste Nachfragebasis, die saisonale Schwankungen ausgleicht und Abhängigkeiten vermeidet.
Die Marktchance ist klar: In der Region existieren kaum vergleichbare Angebote in dieser Größe, während die Nachfrage nach individuellen Eventlocations im ländlichen Raum seit Jahren steigt. Gleichzeitig fehlt in Justingen ein zentraler Treffpunkt und eine vollwertige Nahversorgung für Einheimische und Touristen. Der Bauernhof-uf-der-Alb schließt genau diese Lücke – nicht theoretisch, sondern praktisch, sichtbar und nutzbar. Vergleichbare Konzepte erreichen bereits heute hohe Auslastungen und stabile Erlöse.
Die Finanzierung folgt derselben Logik wie das Projekt selbst: klar strukturiert, risikoentkoppelt, realistisch. Immobilie und Betrieb sind getrennt, Fördermittel reduzieren den Kapitalbedarf, tilgungsfreie Anlaufjahre schaffen Luft. Die Planung basiert auf konservativen Annahmen, belastbaren Vergleichsdaten und einer Kapitaldienstfähigkeit, die auch bei moderaten Szenarien gegeben ist.
Die Profitabilität entsteht nicht durch ein einzelnes Wagnis, sondern durch kluge Kombination: margenstarke Raumvermietung, kontinuierliche Umsätze aus dem Dorfladen und optionale Zusatzerlöse aus Veranstaltungen und Gastronomie. Der Kapitaldienstdeckungsgrad liegt dauerhaft im sicheren Bereich und steigt mit zunehmender Etablierung. Wachstum erfolgt schrittweise – nicht auf Pump, sondern aus dem Betrieb heraus.
Was den Bauernhof-uf-der-Alb besonders macht, ist seine Nachhaltigkeit im besten Sinne: ökonomisch tragfähig, ökologisch sinnvoll durch Bestandssanierung, großer PV-Anlage und regional verankert durch echte Nutzung. Kein Prestigeprojekt, kein Lifestyle-Experiment – sondern ein belastbares Modell, das zeigt, wie ländlicher Raum wieder Zukunft bekommt.
Der Bauernhof-uf-der-Alb ist mehr als ein Umbauprojekt – er ist die konsequente Antwort auf das Sterben ländlicher Ortskerne. In Justingen auf der Schwäbischen Alb wird ein leerstehender Stall in ein multifunktionales, wirtschaftlich belastbares Dorfzentrum transformiert, das Begegnung, Versorgung und hochwertige Veranstaltungen unter einem Dach vereint. Ein Ort, an dem Hochzeiten gefeiert, Unternehmen neue Ideen entwickeln und Dorfgemeinschaft wieder erlebbar wird.
Im Mittelpunkt steht eine flexibel nutzbare Event- und Seminarlocation mit außergewöhnlichem Charakter: rustikale Substanz, moderne Technik, variable Raumkonzepte.
Ergänzt wird dieses Herzstück durch einen 24/7-Dorfladen, der die Nahversorgung sichert und dauerhaft Frequenz erzeugt – unabhängig vom Veranstaltungsgeschäft. Perspektivisch ergänzt eine bewusst reduzierte, risikoarme Gastronomie das Angebot. Alle Bausteine sind modular gedacht: einzeln tragfähig, gemeinsam stärker.
Die Kundinnen und Kunden sind so vielfältig wie das Nutzungskonzept selbst: Hochzeitspaare auf der Suche nach einem besonderen Ort, Unternehmen und Organisationen, die inspirierende Räume abseits steriler Tagungshotels benötigen, sowie Einheimische und Touristen, die Versorgung, Regionalität und Authentizität schätzen. Diese Mischung schafft eine robuste Nachfragebasis, die saisonale Schwankungen ausgleicht und Abhängigkeiten vermeidet.
Die Marktchance ist klar: In der Region existieren kaum vergleichbare Angebote in dieser Größe, während die Nachfrage nach individuellen Eventlocations im ländlichen Raum seit Jahren steigt. Gleichzeitig fehlt in Justingen ein zentraler Treffpunkt und eine vollwertige Nahversorgung für Einheimische und Touristen. Der Bauernhof-uf-der-Alb schließt genau diese Lücke – nicht theoretisch, sondern praktisch, sichtbar und nutzbar. Vergleichbare Konzepte erreichen bereits heute hohe Auslastungen und stabile Erlöse.
Die Finanzierung folgt derselben Logik wie das Projekt selbst: klar strukturiert, risikoentkoppelt, realistisch. Immobilie und Betrieb sind getrennt, Fördermittel reduzieren den Kapitalbedarf, tilgungsfreie Anlaufjahre schaffen Luft. Die Planung basiert auf konservativen Annahmen, belastbaren Vergleichsdaten und einer Kapitaldienstfähigkeit, die auch bei moderaten Szenarien gegeben ist.
Die Profitabilität entsteht nicht durch ein einzelnes Wagnis, sondern durch kluge Kombination: margenstarke Raumvermietung, kontinuierliche Umsätze aus dem Dorfladen und optionale Zusatzerlöse aus Veranstaltungen und Gastronomie. Der Kapitaldienstdeckungsgrad liegt dauerhaft im sicheren Bereich und steigt mit zunehmender Etablierung. Wachstum erfolgt schrittweise – nicht auf Pump, sondern aus dem Betrieb heraus.
Was den Bauernhof-uf-der-Alb besonders macht, ist seine Nachhaltigkeit im besten Sinne: ökonomisch tragfähig, ökologisch sinnvoll durch Bestandssanierung, großer PV-Anlage und regional verankert durch echte Nutzung. Kein Prestigeprojekt, kein Lifestyle-Experiment – sondern ein belastbares Modell, das zeigt, wie ländlicher Raum wieder Zukunft bekommt.