
Über das Projekt:
amao.art ist Online-Galerie und umfassendes Verzeichnis europäischer Designer:innen, Künstler:innen und Kunsthandwerker:innen zugleich.
Wo Social Media und e-Commerce für Kunstschaffende oft „zu groß“ und zeitraubend sind, finden Kunstinteressierte echte Unikate selten in einer gewohnt smoothen digitalen Umgebung. amao.art verbindet Kund:innen mit Künstler:innen, erzählt die Geschichten hinter Werken, Menschen, Techniken und Materialien und bietet eine Alternative zu ständig wechselnden Trendobjekten und Massenproduktion – frei nach den Motti „no mass production, no shit“ und „jede:r darf Kunst“.
Wo Social Media und e-Commerce für Kunstschaffende oft „zu groß“ und zeitraubend sind, finden Kunstinteressierte echte Unikate selten in einer gewohnt smoothen digitalen Umgebung. amao.art verbindet Kund:innen mit Künstler:innen, erzählt die Geschichten hinter Werken, Menschen, Techniken und Materialien und bietet eine Alternative zu ständig wechselnden Trendobjekten und Massenproduktion – frei nach den Motti „no mass production, no shit“ und „jede:r darf Kunst“.
Das Team
Johanna Czibulinski - Gründerin und Kuratorin
Die Idee
Kunst ist kein exklusiver Club und Kunsthandwerk ist nicht Flohmarkt.
amao.art ist die Verbindung aus digitalem Directory und Online-Galerie mit klarem Schwerpunkt auf Kuration. Im Unterschied zu gängigen Plattformen, auf denen Künstler:innen ihre Werke und Objekte weitgehend selbst hochladen, setzt amao.art auf eine fundierte Auswahl von Designer:innen und Kunsthandwerker:innen aus ganz Europa, die durch frische Ideen, kreativen Mut und die zeitgenössische Anwendung traditioneller Techniken glänzen.
Die Plattform vereint ein Verzeichnis, das die Künstler:innen, ihre Profile und ihr Schaffen sichtbar macht und die angebundene Online-Galerie, die ein hochwertiges und nutzungsfreundliches Einkaufserlebnis bietet.
Der USP ist dabei die Kontextualisierung der Werke, das Storytelling: Die Objekte werden nicht nur als Produkt beschrieben, sondern anhand von Interviews, kuratorischen Video und Formaten und regelmäßigen „Art Stories“ in einen größeren kulturellen und kunsthistorischen Kontext gestellt.
NEED KÜNSTLER:INNEN
Für viele Kunstschaffende ist Sichtbarkeit eine extrem zeitintensive und technisch anspruchsvolle Aufgabe, die neben der Atelierarbeit kaum zu bewältigen ist. Zwischen Marketingaufwand und ROI besteht selten ein ausgewogenes Verhältnis. amao.art übernimmt diesen Part – und schafft Reichweite sowie professionellen Vertrieb.
NEED KUND:INNEN
Der Markt für Interior-Design-Objekte, Schmuck, Keramik und textile Werke ist in bestimmten Segmenten geprägt vom wachsenden Wunsch nach nachhaltigem Konsum und Individualisierung. Kund:innen suchen nach verlässlichen Online-Umgebungen, die beides vereinen: ein ausgesuchtes Angebot an echten Unikaten und ein professionelles Einkaufserlebnis. Denn Kunstinteressierte finden solche Objekte bislang nur schwer: oft in kleinen Nischen, ohne verlässliche Abwicklung oder Transparenz bei internationalen Bestellungen.
Im Gegensatz zu einem stationären White-Cube-Galeriebesuch ist online die Schwelle zum Umschauen niedriger ("Kunst ist kein exklusiver Club"), während die Kontextualisierung die Wertigkeit und Bedeutung der Werke hervorhebt ("Kunsthandwerk ist nicht Flohmarkt").
NACHHALTIGKEIT // WHY IS ARTIST-MADE ALWAYS BETTER?
Gutes Design und wirklich wertvolle Objekte werden nicht durch Trends oder von Algorithmen geformt, sondern von Persönlichkeit und Authentizität. Was sorgfältig konzipiert und gefertigt wird, bleibt. Keine Wegwerfprodukte, keine Verschwendung von Ressourcen, sondern einzigartige Objekte mit Beständigkeit.
• Made-to-order-Produktion vermeidet Überproduktion und Lagerhaltung: Bestellungen werden nach Eingang direkt an die Künstler:innen weitergeleitet, die dann die Fertigung starten und die Objekte versenden.
• trendfreies Design sorgt dafür, dass die Objekte nicht saisonal „veralten“
• Die Plattform fördert kulturelle Vielfalt und trägt zur Sichtbarkeit traditioneller und experimenteller Handwerkspraktiken bei.
FINANZIERUNG
Das Geschäftsmodell basiert auf einer prozentualen Marge pro verkauftem Objekt. Diese deckt den Betrieb der Plattform, Pop-Up-Events und Ausstellungen, die technische Infrastruktur des Shops, die Pflege der Künstler:innen-Profile sowie die redaktionelle Arbeit (Akquise, Interviews, Storytelling, Kuration) ab.
Das finanzielle Ziel von amao.art ist ein nachhaltiges Gleichgewicht: Künstler:innen werden fair vergütet und können von ihrer Arbeit leben, während die Plattform durch kontinuierliche Verkäufe stabil betrieben wird und wachsen kann.
amao.art ist die Verbindung aus digitalem Directory und Online-Galerie mit klarem Schwerpunkt auf Kuration. Im Unterschied zu gängigen Plattformen, auf denen Künstler:innen ihre Werke und Objekte weitgehend selbst hochladen, setzt amao.art auf eine fundierte Auswahl von Designer:innen und Kunsthandwerker:innen aus ganz Europa, die durch frische Ideen, kreativen Mut und die zeitgenössische Anwendung traditioneller Techniken glänzen.
Die Plattform vereint ein Verzeichnis, das die Künstler:innen, ihre Profile und ihr Schaffen sichtbar macht und die angebundene Online-Galerie, die ein hochwertiges und nutzungsfreundliches Einkaufserlebnis bietet.
Der USP ist dabei die Kontextualisierung der Werke, das Storytelling: Die Objekte werden nicht nur als Produkt beschrieben, sondern anhand von Interviews, kuratorischen Video und Formaten und regelmäßigen „Art Stories“ in einen größeren kulturellen und kunsthistorischen Kontext gestellt.
NEED KÜNSTLER:INNEN
Für viele Kunstschaffende ist Sichtbarkeit eine extrem zeitintensive und technisch anspruchsvolle Aufgabe, die neben der Atelierarbeit kaum zu bewältigen ist. Zwischen Marketingaufwand und ROI besteht selten ein ausgewogenes Verhältnis. amao.art übernimmt diesen Part – und schafft Reichweite sowie professionellen Vertrieb.
NEED KUND:INNEN
Der Markt für Interior-Design-Objekte, Schmuck, Keramik und textile Werke ist in bestimmten Segmenten geprägt vom wachsenden Wunsch nach nachhaltigem Konsum und Individualisierung. Kund:innen suchen nach verlässlichen Online-Umgebungen, die beides vereinen: ein ausgesuchtes Angebot an echten Unikaten und ein professionelles Einkaufserlebnis. Denn Kunstinteressierte finden solche Objekte bislang nur schwer: oft in kleinen Nischen, ohne verlässliche Abwicklung oder Transparenz bei internationalen Bestellungen.
Im Gegensatz zu einem stationären White-Cube-Galeriebesuch ist online die Schwelle zum Umschauen niedriger ("Kunst ist kein exklusiver Club"), während die Kontextualisierung die Wertigkeit und Bedeutung der Werke hervorhebt ("Kunsthandwerk ist nicht Flohmarkt").
NACHHALTIGKEIT // WHY IS ARTIST-MADE ALWAYS BETTER?
Gutes Design und wirklich wertvolle Objekte werden nicht durch Trends oder von Algorithmen geformt, sondern von Persönlichkeit und Authentizität. Was sorgfältig konzipiert und gefertigt wird, bleibt. Keine Wegwerfprodukte, keine Verschwendung von Ressourcen, sondern einzigartige Objekte mit Beständigkeit.
• Made-to-order-Produktion vermeidet Überproduktion und Lagerhaltung: Bestellungen werden nach Eingang direkt an die Künstler:innen weitergeleitet, die dann die Fertigung starten und die Objekte versenden.
• trendfreies Design sorgt dafür, dass die Objekte nicht saisonal „veralten“
• Die Plattform fördert kulturelle Vielfalt und trägt zur Sichtbarkeit traditioneller und experimenteller Handwerkspraktiken bei.
FINANZIERUNG
Das Geschäftsmodell basiert auf einer prozentualen Marge pro verkauftem Objekt. Diese deckt den Betrieb der Plattform, Pop-Up-Events und Ausstellungen, die technische Infrastruktur des Shops, die Pflege der Künstler:innen-Profile sowie die redaktionelle Arbeit (Akquise, Interviews, Storytelling, Kuration) ab.
Das finanzielle Ziel von amao.art ist ein nachhaltiges Gleichgewicht: Künstler:innen werden fair vergütet und können von ihrer Arbeit leben, während die Plattform durch kontinuierliche Verkäufe stabil betrieben wird und wachsen kann.
Abstimmung beendet