Newsmeldung

Über 2.600 Teilnehmer beim ersten Start-up-Gipfel Baden-Württemberg

Datum:
Kategorie:
Wirtschaftspolitik

In den Stuttgarter Messehallen treffen sich am 14. Juli 2017 Start-ups, Finanziers, Corporates, Mittelständler und institutionelle Partner aus ganz Baden-Württemberg zum ersten Start-up-Gipfel. Es präsentieren sich 150 Start-ups, dazu gibt es jede Menge Informationen über Beratungs-, Kooperations- und Finanzierungsgebote.

Einen ganzen Tag lang dreht sich auf der Stuttgarter Messe alles rund um das Thema Gründung in Baden-Württemberg. Eröffnet wurde der Start-up-Gipfel von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Die Ministerin stellte die neue Landeskampagne "Start-up BW" vor, mit der Start-ups und deren Unterstützer  enger vernetzt und  zielführender gefördert werden sollen.

Über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Reihen von Großindustrie und Mittelstand trafen beim  Start-up-Gipfel BW trafen mit weit über 1.200 jungen Unternehmern und Unetrnehmerinnen, die Start-ups gegründet haben, zusammen. Außerdem besuchten auch Start-up-Finanzierer, Gründungsexpertinnen und -experten aus Kammern, Verbänden und öffentlicher Hand, Manager von Acceleratoren, Inkubatoren, Co-Working-Spaces, Hubs, Boot Camps sowie Gründer- und Technologiezentren den Start-up-Gipfel.

Baden-Württemberg hat  als Start-up-Land viel zu bieten: In den letzten Jahren haben sich von Mannheim bis zum Bodensee Start-up-Szenen mit verschiedenen Branchen- und Technologieschwerpunkten entwickelt. Die aktuell neun Ökosysteme präsentierten sich und ihre Akteure in den Ausstellungshallen auf eigenen kleinen Inseln. Typisch für Ökosysteme in Baden-Württemberg ist im Gegensatz zu vielen anderen, dass neben einem starken Mittelstand auch international erfolgreiche Unternehmen als Kooperationspartner, Referenzkunden und Kapitalgeber den Start-ups zur Seite stehen. Diese Stärken will die Landesregierung weiter ausbauen und damit die Gründungsdynamik in unserem Land erhöhen.
 

Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

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