Bundesministerium für Bildung und Forschung setzt sich für eine Gründerzeit ein
Mit dem Konzept „Mehr Chancen für Gründungen – Fünf Punkte für eine neue Gründerzeit“ will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Gründungskultur in Wissenschaft und Forschung fördern, gründungsfördernde Strukturen etablieren und so die Voraussetzungen für Gründungen durch offene Innovationen und gründungsorientierte Rahmenbedingungen schaffen beziehungsweise befördern.
Im Rahmen des Programms „Forschung an Fachhochschulen“ soll mit der im September 2018 veröffentlichten Förderrichtlinie „Unternehmerisches Denken und wissenschaftlicher Gründergeist – Forschungs- und Gründungsfreiräume an Fachhochschulen“ – kurz: „StartUpLab@FH“ – (www.forschung-fachhochschulen.de/startuplab@FH) überwiegend ein wissenschaftlich-technisches Unterstützungsangebot in der frühen Ideenfindungs- und Vorgründungsphase etabliert werden, um so gezielt die Gründungskulturen in Wissenschaft und Forschung voranzubringen.
Fachhochschulen als Antragsteller müssen ein ganzheitliches „Konzept zu Unterstützung des unternehmerischen Denkens und des wissenschaftlichen Gründergeistes an der FH“ (Gründerkonzept = Projektskizze) vorlegen, sodass Fachhochschulen mit und ohne „Vorleistungen“ gleichermaßen adressiert werden, sofern das Gründerkonzept sinnvoll auf bereits vorhandenen oder geplanten Strukturen und Aktivitäten aufbaut.
Projektskizzen/Gründerkonzepte sind bis zum 15. März 2019 beim Projektträger VDI TZ einzureichen.
Die offizielle Ausschreibung und begleitende Informationen finden Sie hier.