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Kompetenzzentrum Smart Services unterstützt baden-württembergische KMU

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Ein Mann testet eine digitale Technologie mit einer Virtual Reality Brille. Bild: www.smart-service-bw.de / Ludmilla Parsyak

Seit zwei Jahren begleitet das vom Wirtschaftsministerium mit rund 2,8 Millionen Euro geförderte Kompetenzzentrum Smart Services Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Digitalisierung.

Mithilfe des Kompetenzzentrums Smart Service Baden-Württemberg soll die Umsetzung von komplexen, datenbasierten Leistungsangeboten, den sogenannten Smart-Service-Lösungen, gefördert werden. Im Vordergrund steht der Ansatz des Wissenstransfers für die einzelbetriebliche Mittelstands- und Innovationsförderung, wie zum Beispiel die Digitalisierungsprämie Plus oder das Innovationsförderprogramm Invest BW. Seit der Eröffnung wurden mehr als 150 KMU in Baden-Württemberg unterstützt und mehr als 3.200 Betriebe im Rahmen von Informationsveranstaltungen erreicht. Die Partner sind das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart, dessen Kompetenz- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme (KODIS) in Heilbronn, das ifb - Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut (DHI) in Karlsruhe, die Hochschule Furtwangen, die Hochschule Konstanz und die Hochschule Siegen. 

„Die Corona-Pandemie hat zahlreiche Dienstleistungsunternehmen hart getroffen. Gleichzeitig hat sich das Kundenverhalten verändert. Jetzt stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, mit Innovationen und Digitalisierung zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln oder bestehende Modelle auszubauen. Das Potenzial von Smart Services ist hierbei enorm“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Weiterführende Informationen können Sie der Originalmeldung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg entnehmen.

Bild: www.smart-service-bw.de / Ludmilla Parsyak

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